Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.463,45
    -200,14 (-0,34%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.316,30
    +39,32 (+3,08%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

FDP-Generalsekretär: Konflikt mit Russland wird lange dauern

BERLIN (dpa-AFX) - FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai erwartet auch nach einem Ende des Kriegs in der Ukraine eine lange Auseinandersetzung mit Russland. "Russland wird weiter versuchen, danach die Ukraine zu destabilisieren. Und übrigens, Russland wird weiter versuchen, Europa zu destabilisieren", warnte Djir-Sarai am Donnerstag beim 24. WDR-Europaforum. Dies sei für ihn völlig klar. "Der Konflikt mit Putins Russland wird noch lange weitergehen", sagte der FDP-Außenpolitiker. "Jede Form der wirtschaftlichen Zusammenarbeit beispielsweise wird mit diesem Regime schwierig sein."

Djir-Sarai forderte weitere konkrete Schritte, um der von Russland angegriffenen Ukraine zu helfen. Zudem dürfe man Debatten in Deutschland nicht zu theoretisch werden lassen. Wer im Keller sitze oder vor russischen Luftangriffen flüchte, habe "kein Verständnis für diese Debatten, die wir gerade führen".