Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +449,98 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +1,50 (+0,06%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.380,98
    +308,52 (+0,52%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.330,73
    +53,75 (+4,21%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,12 (-0,15%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,42 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,14 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -38,03 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,33 (+1,99%)
     

Facebook vereinfacht Pflege von Profilen verstorbener Nutzer

Bisher wurden Accounts beim Tod eines Nutzers eingefroren, das soll sich nun ändern. Foto: Jörg Carstensen

Facebook will Angehörigen die Pflege von Profilen nach dem Tod von Nutzern des weltgrößten Online-Netzwerks erleichtern.

Zunächst nur in den USA können Mitglieder künftig eine Art digitalen Nachlassverwalter benennen. Diese Freunde oder Verwandten werden das Profil weiterführen können, erklärte Facebook am Donnerstag.

Bisher wurden die Accounts beim Tod eines Nutzers eingefroren. Das führte auch zu Kritik von Angehörigen, die stattdessen gern so etwas wie eine Gedenkstätte im Netz einrichten wollten. Alternativ kann man das Profil auch komplett löschen lassen.

Die Vertrauenspersonen werden Einträge in den Facebook-Profilen Verstorbener schreiben, Fotos hochladen sowie mit vorheriger Erlaubnis auch frühere Bilder und Einträge herunterladen können. Die privaten Nachrichten könnten dabei nicht eingesehen werden, betonte Facebook.

Facebook-Ankündigung