Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.155,40
    +1.683,59 (+2,93%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Eurozone: Wirtschaftsstimmung trübt sich stärker als erwartet ein

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Dezember stärker als erwartet eingetrübt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel gegenüber dem Vormonat um 2,3 Punkte auf 115,3 Punkte, wie die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang auf 116,0 Punkte gerechnet.

Im Dezember wurde in vielen Ländern Corona-Maßnahmen verschärft. Daher geriet vor allem der Unterindikator für den Dienstleistungssektor unter Druck. Aber auch das Vertrauen im Einzelhandel und das Verbrauchervertrauen trübten sich ein. Das Vertrauen in der Industrie und in der Bauwirtschaft verbesserte sich hingegen.

In allen großen Ländern der Eurozone ging der ESI zurück. Besonders deutlich sank der Wert in den Niederlanden und in Deutschland. In der Europäischen Union (EU) ging der Gesamtindikator ebenfalls zurück.