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EUR/USD: Jetzt noch auf einen Short setzen?

Bei der Konferenz der Notenbanken in Jackson Hole am vergangenen Wochenende hat EZB-Chef Mario Draghi deutliche Hinweise darauf gegeben, dass die europäischen Notenbanker bereit sind, mehr Liquidität in die Märkte zu geben – wenn es sein muss durch Quantitative Easing, sprich Anleihekäufe. Und sein muss es dann, wenn der Deflationsdruck zunehmen und die Rezessionsgefahr steigen sollte. Die Fed-Chefin Janet Yellen blieb dagegen eher vage, schließt aber eine Zinsanhebung „früher als vom Markt bislang erwartet“ nicht aus.

Starke Unterstützung bei 1,3200 USD

EUR/USD fiel daraufhin bis knapp unter 1,3200 USD und damit auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. Trotzdem: Bislang ist dies alles nur Spekulation. Ein paar schwächere Konjunkturdaten aus den USA oder eine Stabilisierung der Inflationsrate in der Eurozone könnten für eine Gegenbewegung im zweifellos bestehenden Abwärtstrend sorgen. Wichtige US-Konjunkturdaten gibt es am Dienstag, Mittwoch und Freitag. Und ebenfalls am Freitag wird die Inflationsrate für die Eurozone im August erwartet. Die Konsensusprognose besagt einen Rückgang von +0,4 auf +0,3 Prozent. Charttechnisch liegt bei 1,3200 USD eine starke Unterstützung und Kurzfrist-Trader könnten hier auf eine Gegenbewegung spekulieren. Wer mittelfristig auf einen weiteren Rückgang bis auf 1,3000 USD setzen will, sollte eine kurzfristige Erholung, zumindest bis 1,3260 USD abwarten.

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