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Effektiv und kinderleicht: Dieser einfache Schritt schützt Sie vor Hackerangriffen

Das Handy ist permanent der Gefahr eines Hackerangriffs ausgesetzt. Dabei gibt es einen einfachen Schritt, sich vor Cyberkriminellen zu schützen.

Man showing smartphone with a Restart button.
Das Smartphone sollte zum Schutz vor Hackangriffen regelmäßig ein- und ausgeschlatet werden. (Symbolbild: Getty Images) (Andranik Hakobyan via Getty Images)

Das Smartphone ist zu einem unverzichtbaren Begleiter in unseren Leben geworden. Zugleich ist das Gerät eine Gefahrenquelle, Hacker sind unentwegt bemüht, Daten und Informationen der Nutzer zu stehlen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, sich vor einer Cyberattacke zu schützen. Eine ist sogar kinderleicht.

Den Hackern das Hacken erschweren

Schließlich braucht es bei der Methode nur zwei simple Aktionen: erstens, das Smartphone ausschalten und das Gerät im zweiten Schritt wieder einschalten. Das sollte regelmäßig gemacht werden, sagen Experten. In einer Veröffentlichung im vergangenen Jahr rät der US-Auslandsgeheimdienst NSA, das Handy wöchentlich ein- und auszuschalten.

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Einen hundertprozentigen Schutz vor Cyberangriffen bietet die Maßnahme zwar nicht, aber immerhin erschwert sie den Kriminellen das Datenklauen. Neal Ziring, technischer Direktor für Cybersicherheit bei der NSA, formuliert das so: Es gehe beim regelmäßigen Neustarten des Handys darum, sagt er in einem Interview mit der US-Zeitung Huffpost, "den böswilligen Akteuren Kosten aufzuerlegen".

In ihrer Publikation "Mobile Device Best Practices" nennt die Behörde weitere Methoden zum Schutz eines mobilen Endgeräts. Dazu zählen: Dienste wie Bluetooth, WLAN und GPS deaktivieren, wenn diese nicht benötigt werden, starke Passwörter benutzen und das Betriebssystem und Apps "so schnell wie möglich" aktualisieren.

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Ferner sollten Anwendungen von offiziellen App-Stores installiert und "sensible Gespräche" weder im Anrufmodus noch via SMS geführt werden. In Acht nehmen sollten sich Nutzer auch vor "unerwarteten" Pop-up-Benachrichtigungen, die "normalerweise bösartig" seien. Bei Erhalt solcher Nachrichten sollten Betroffene alle Apps schließen.

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