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Dieselgate: VW droht womöglich Rückzahlung der Abwrackprämie

Dieselgate wird für VW immer teurer...
Dieselgate wird für VW immer teurer...

Nächster Schock für Volkswagen: Dem angeschlagenen Autohersteller drohen womöglich Rückzahlungen von Gewinnen aus Verkäufen der Abwrackprämien-Zeit.

Der Manipulationsskandal hat immer weiter reichende Folgen für Volkswagen. Jetzt soll dem Autokonzern laut eines Berichts des „Manager Magazin“ eine Rückzahlung aus der Zeit der Abwrackprämie drohen. Diese prüfe zumindest das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).

Zwischen 2009 und 2011 hatte der Hersteller besonders stark von der staatlichen Unterstützung profitiert – eben auch bei Dieselfahrzeugen. Ob die Rückzahlung vom Bafa durchgesetzt wird, hängt davon ab, wie die Untersuchungsergebnisse in der VW-Affäre ausfallen, hieß es weiter.

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Der Rotstift wird angesetzt

Volkswagen will derweil wegen der hohen Kosten für den Abgas-Skandal eine Milliarde Euro weniger pro Jahr als bislang geplant investieren. Das Sparprogramm werde beschleunigt, teilte der Autokonzern am Dienstag in Wolfsburg mit. Außerdem solle die Diesel-Strategie neu ausgerichtet werden. Zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen soll es einen neuen Standard-"Baukasten" geben. Die neue Version des Luxuswagens Phaeton soll elektrisch werden. VW drohen wegen der Manipulation von Abgastests bei Dieselfahrzeugen Milliardenkosten. 

Sehen Sie auch: Rückruf der betroffenen Dieselfahrzeuge startet im Januar