Die coolsten Startups: Karz
Die Smartphone-App richtet sich an junge Autofahrer und möchte so etwas wie der digitale Schutzengel sein.
Karz ist mehr als ein Navigationssystem. Die Smartphone-App beobachtet nämlich nicht nur die Strecke, sondern auch das Verhalten des Fahrers. Das wird gemessen und aufgezeichnet, um nach der Fahrt ein Feedback auf Fahrgewohnheiten und Fähigkeiten geben zu können. Das Hauptaugenmerk von Karz liegt auf der Dokumentation von gefährlichem Verhalten, beispielsweise Geschwindigkeitsübertretungen oder zu schnellem Fahren bei gefährlicher Witterung.
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Vor allem die Wahrscheinlichkeit riskanter Autounfälle bei Fahranfängern soll damit drastisch reduziert werden. Denn: In den ersten sechs Monaten, die Fahranfänger alleine unterwegs sind, ist das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, besonders hoch.
Die App richtet sich auch an besorgte Eltern und Fahrlehrer
Die App richtet sich nicht nur an die Fahrer selbst, sondern auch an besorgte Eltern: Die können die gefahrene Strecke ihrer Kinder ansehen, mit ihnen besprechen, bei gefährlichem Fahrverhalten den Zeigefinger mahnend erheben oder sich entspannt zurücklehnen, wenn sie merken, dass ihr Kind alles unter Kontrolle hat.
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Auch für Fahrlehrer dürfte die Erfindung des Israelis Danny Lahav interessant sein: Sie können ihren Schülern damit jede Sekunde, die sie auf der Straße verbracht haben, vor Augen führen und gezielt an Schwächen arbeiten.