Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.174,68
    +1.809,42 (+3,15%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Devisen: Euro rutscht unter 1,13 US-Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> ist am Mittwoch unter 1,13 US-Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung notierte am Vormittag bei 1,1282 Dollar und damit auf dem tiefsten Niveau seit einer Woche. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Vortag noch auf 1,1331 (Montag: 1,1312) Dollar festgesetzt.

An den Finanzmärkten hat sich die Stimmung zuletzt wieder etwas eingetrübt. Aktuell sorgt die Corona-Krise einmal mehr für etwas Verunsicherung unter den Anlegern, die sich deshalb tendenziell in die Weltreservewährung Dollar zurückzogen.

Zum Jahresende hin blieb das Handelsvolumen weiterhin niedrig. Gleichwohl haben die Anleger Experten zufolge zuletzt wieder Risiken gescheut und so den Euro unter Druck gebracht. Verwiesen wurde insbesondere auf die Kursverluste am japanischen Aktienmarkt, der unter einem Ausbruch der Omikron-Variante des Coronavirus in der Präfektur Osaka litt.

In Europa verzeichnete Italien einen sprunghaften Anstieg der täglichen Corona-Fallzahlen. In Griechenland verdoppelten sich diese binnen 24 Stunden.