Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.704,42
    -34,39 (-0,18%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.064,14
    -8,31 (-0,16%)
     
  • Dow Jones 30

    40.003,59
    +134,21 (+0,34%)
     
  • Gold

    2.419,80
    +34,30 (+1,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0872
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.390,11
    +1.360,52 (+2,27%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.364,61
    -9,24 (-0,67%)
     
  • Öl (Brent)

    80,00
    +0,77 (+0,97%)
     
  • MDAX

    27.441,23
    -67,24 (-0,24%)
     
  • TecDAX

    3.431,21
    -12,82 (-0,37%)
     
  • SDAX

    15.162,82
    -4,48 (-0,03%)
     
  • Nikkei 225

    38.787,38
    -132,88 (-0,34%)
     
  • FTSE 100

    8.420,26
    -18,39 (-0,22%)
     
  • CAC 40

    8.167,50
    -20,99 (-0,26%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.685,97
    -12,35 (-0,07%)
     

Devisen: Euro legt leicht zu - Norwegische Krone steigt deutlich

FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Euro EU0009652759 hat am Freitag bis zum Mittag leicht zugelegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0745 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Der Euro profitierte von einem durchweg schwächeren Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Donnerstagnachmittag auf 1,0698 Dollar festgelegt.

Deutlich stärker als der Euro legte die norwegische Krone zu. Auslöser war die Zinsentscheidung der norwegischen Notenbank: Die Währungshüter hielten ihre Geldpolitik erwartungsgemäß straff und deuteten an, dass sich daran so bald nichts ändern dürfte. Die Analysten von Capital Economics erklärten die Haltung der Notenbank mit der immer noch hohen Inflation ohne Energie und Lebensmittel. Offenbar sei beabsichtigt, die Geldpolitik bis ins kommende Jahr hinein nicht zu lockern.

Am Nachmittag stehen an den Finanzmärkten Konjunkturdaten aus den USA im Mittelpunkt. Die Regierung veröffentlicht ihren monatlichen Arbeitsmarktbericht. Es wird mit einer anhaltend soliden Entwicklung gerechnet. Der enge Arbeitsmarkt mit deutlich steigenden Löhnen ist ein entscheidender Grund, warum die amerikanische Notenbank Fed derzeit keine Anstalten macht, ihre straffe Geldpolitik etwas zu lockern.