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Deutsche Wirtschaft legt im ersten Quartal um 0,3 Prozent zu

Containerumschlag im Hamburger Hafen. Foto: Christian Charisius

Dank der Kauflust der Verbraucher ist die deutsche Wirtschaft zum Jahresbeginn 2015 erneut gewachsen.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Januar bis März im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Allerdings hat der Aufschwung an Fahrt verloren: Ende 2014 war die deutsche Wirtschaftsleistung noch um 0,7 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr gestiegen.

Wichtigster Wachstumstreiber war erneut der Konsum im Inland. Die privaten Haushalte steigerten ihre Ausgaben, weil einerseits Sparanlagen angesichts der mickrigen Zinsen unattraktiv sind und sie andererseits dank steigender Löhne und Rekordbeschäftigung mehr Geld in der Tasche haben.

Positive Impulse kamen zudem von den staatlichen Konsumausgaben und den Investitionen. Hingegen bremste der Außenbeitrag - also die Differenz der Entwicklung von Ex- und Importen - das Wachstum: Zwar wurden mehr Waren und Dienstleistungen exportiert als Ende 2014. Die Importe stiegen den Angaben zufolge aber noch sehr viel kräftiger.

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Deutsches BIP preisbereinigt seit 2006

Informationen Eurostat zu BIP im Euroraum

Was ist das BIP?

Statistisches Bundesamt BIP auf einen Blick

Monatsbericht Deutsche Bundesbank 04/2015

Statistisches Bundesamt zu BIP Q4/2014

Konjunkturprognose Frühjahr Bundesregierung vom 22.4.15

Konjunkturprognose Wirtschaftsweise vom 26.3.15