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Deutsche-Bank-CFO glaubt an M&A, aber Umfeld in Europa schwierig

(Bloomberg) -- Deutsche-Bank-Finanzchef James von Moltke ist überzeugt davon, dass Konsolidierung für die Bankenindustrie eine gute Sache wäre, hält die Rahmenbedingungen für solche Übernahmen aber nicht für förderlich.

Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:

“Wir sind seit langem Befürworter einer Konsolidierung in der Branche, aber wir haben auch gesagt, dass die Bedingungen und Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen”, sagte von Moltke in einem Interview mit Bloomberg TV beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

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Gefragt nach einem Bloomberg-Bericht vom Freitag, demzufolge die Deutsche Bank Szenarien für die Übernahme kleinerer Konkurrenten durchspiele, antwortete der Finanzvorstand: “Einige haben seit dem Artikel vom Freitag darauf hingewiesen, dass die Voraussetzungen in Europa in vielerlei Hinsicht recht schwierig sind.”

“Wir werden das Thema weiterhin beobachten”, fügte von Moltke hinzu. Zu konkreten Überlegungen wollte er sich jedoch nicht äußern.

Mehr zum Thema: Die Deutsche Bank wälzt intern M&A-Szenarien zur Expansion

Bloomberg hatte berichtet, dass das größte deutsche Kreditinstitut in letzter Zeit intern Szenarien zur Übernahme des Lokalrivalen Commerzbank und der niederländischen ABN Amro Bank sowie ein paar anderer Banken gewälzt hat, da Bankchef Christian Sewing nach Expansionsmöglichkeiten sucht.

Überschrift des Artikels im Original:Deutsche Bank Believes In M&A But Conditions Tricky, CFO Says

--Mit Hilfe von Donal Griffin und Verena Sepp.

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