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Heftiger Crash mit 31 g! So erklärt Schumacher den Abflug

Heftiger Crash mit 31 g! So erklärt Schumacher den Abflug
Heftiger Crash mit 31 g! So erklärt Schumacher den Abflug

Dieser heftige Abflug war folgenschwer!

Nachdem Mick Schumacher im 3. Freien Training vor dem Großen Preis von Ungarn in Kurve 11 seitlich mit 31 g in die Reifenstapel krachte, verpasste er das Qualifying und muss deshalb im Rennen am Sonntag ans Ende des Starterfelds.

“Das tut mir leid. Ich weiß, was das bedeutet”, sagte der Sohn von Michael Schumacher - der den Unfall heil überstanden hat - in den Boxenfunk. Der kaputte Bolide musste abtransportiert und das Training unterbrochen werden (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1).

“Das Auto schaut ramponiert aus. Ich glaube, mit dem Qualifying wird das nichts werden”, prognostizierte Haas-Teamchef Günther Steiner bei Sky kurz darauf bereits.

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Schumacher ärgert sich über Fehler

So kam es dann auch, worüber sich Schumacher sehr ärgerte: “Wir waren nah dran, so in fünf bis zehn Minuten hätten wir fahren können. Unsere Pace war nah dran am Williams, was vielversprechend ist. Umso ärgerlicher, dass wir nicht fahren konnten.”

Den Unfall nahm er auf seine Kappe. “Die Situation war so, dass ich mich im 3. Training wohlgefühlt habe - wahrscheinlich etwas zu wohl. Dann bin ich etwas arg schnell in die Kurve eingefahren, die bereits vorher etwas strapaziert gewesen waren”, sagte der Haas-Pilot.

Rekordweltmeister Lewis Hamilton holte sich im Qualifying die Pole-Position, WM-Rivale Max Verstappen belegte nur den dritten Platz.

Verstappens Vorsprung in der WM auf Hamilton beträgt nach dem Crash von Silverstone mit dem Rekordweltmeister nur noch acht Punkte (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1).