Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.198,85
    +720,18 (+1,23%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.324,94
    +47,97 (+3,75%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Coup gegen Fortuna: Beier macht 96 froh

Coup gegen Fortuna: Beier macht 96 froh
Coup gegen Fortuna: Beier macht 96 froh

Hannover 96 ist erstmals seit fünf Jahren ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zum DFB-Pokal)

Der Pokalsieger von 1992 setzte sich im Zweitliga-Duell gegen Fortuna Düsseldorf mit 3:0 (1:0) durch.

Sebastian Kerk (30.) und Doppelpacker Maximilian Beier (90.+3/90.+6) erzielten die Treffer gegen den zweimaligen Pokalsieger.

Trotz vier Spielen ohne Sieg in der Liga begannen die Niedersachsen selbstbewusst. Die Gastgeber gingen aggressiv in die Zweikämpfe und erarbeiteten sich leichte Feldvorteile. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan des DFB-Pokals)

WERBUNG

Die Gäste verbuchten durch Robert Bozenik dennoch die erste Chance (17.).

Hannover kam in der Folge aber immer besser in Schwung und ging nach einer schönen Kombination in Führung.

DFB-Pokal: Hannover 96 besiegt Fortuna Düsseldorf

Kerk traf nach einem Doppelpass mit Beier. Die Führung gab Hannover noch mehr Sicherheit, Julian Börner verpasste das 2:0 (43.).

Die Gastgeber zogen sich in der zweiten Hälfte etwas zurück, doch Düsseldorf fiel zunächst wenig ein.

Dem Spiel der Rheinländer mangelte es an Präzision. Jakub Piotrowski hatte dennoch die Chance zum Ausgleich (68.). In der Nachspielzeit machte Beier alles klar.