Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.370,50
    +30,20 (+1,29%)
     
  • EUR/USD

    1,0775
    -0,0009 (-0,09%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.484,24
    -1.606,07 (-2,76%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.256,30
    -101,71 (-7,49%)
     
  • Öl (Brent)

    78,34
    -0,92 (-1,16%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Britische Wirtschaft bricht etwas weniger drastisch ein

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Wirtschaft ist in der Corona-Krise etwas weniger drastisch eingebrochen als bisher bekannt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Vierteljahr um 19,8 Prozent geschrumpft, teilte das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mit. Damit wurde eine erste Schätzung von August, als minus 20,4 Prozent ermittelt wurden, leicht korrigiert. Analysten hatten im Schnitt mit einer Bestätigung der vorläufigen Zahlen gerechnet.