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Berliner Galerien: Fotogalerie Friedrichshain blickt zurück - und nach vorn

Worum es hier geht, lässt sich sofort erkennen: um das Miteinander von Menschen, im kleinen Berlin und in der weiten Welt, nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern. Die Rückschau auf die Geschichte der Fotogalerie Friedrichshain am Helsingforser Platz vereint Aufnahmen von vier Generationen. Die ältesten machte Tina Modotti vor fast 100 Jahren: Porträts von einem Bauernkind und einer jungen Frau in Mexiko, die jüngsten stammen von Teilnehmenden der Nachwuchs-Workshops: Sie zeigen junge Leute mit Skateboard oder Graffiti.

Geplant war der Rückblick nicht, sagt Leiter Felix Hawran. Doch weil die Pandemie das Programm durcheinanderbrachte, entschloss sich das Team, den freigewordenen August kurzerhand für eine Jubiläumsschau zu nutzen. Immerhin gründete sich die Galerie vor 35 Jahren als erster Ausstellungsort in der DDR nur für Fotografie.

Ein Bild aus dem Gründungsjahr der Fotogalerie Friedrichshain.<span class="copyright">Sebastian Langkorn</span>
Ein Bild aus dem Gründungsjahr der Fotogalerie Friedrichshain.Sebastian Langkorn

Fotogalerie Friedrichshain gibt auch jungen Künstlern eine Chance

Am Eingang geben nun alte Plakate Auskunft über ihre bewegte Geschichte: von den „Fotografien aus Chile“, die 1985 noch „in Zusammenarbeit mit dem Solidaritätskomitee der DDR“ gehängt wurden, bis zu Simon Menners konzeptueller Arbeit mit Fotos aus dem Stasi-Archiv im Frühsommer 2020.

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Plakate liegen auch in den Sälen aus, ebenso Veröffentlichungen von den Größen, die hier ausstellten, Helga Paris und Roger Melis etwa. Über einen Bildschirm laufen zudem Aufnahmen von Eröffnungen und Künstlergesprächen. Leicht verständlich wirkt das alles: Kunst, Dokumentarfotos und Dokument...

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