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Bergung von havariertem Donaufrachter könnte Wochen dauern

WÖRTH AN DER DONAU (dpa-AFX) -Nach dem Sinken eines Donaufrachters in einer Schleuse in der Oberpfalz rechnen die Behörden mit einer aufwendigen Bergung des Wracks. Ein von der Versicherung des Frachters beauftragter Havariekommissar habe die Arbeit aufgenommen, sagte am Sonntag ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes. Als nächstes müsse nun ein Unternehmen mit der Bergung beauftragt werden. "Die Bergung kann innerhalb von vier oder fünf Tagen gehen, es kann aber auch vier oder fünf Wochen dauern", meinte der Behördensprecher.

Das 85 Meter lange und mit 1100 Tonnen Eisenerz beladene Güterschiff war am Freitagnachmittag in der Schleuse Geisling in Wörth (Landkreis Regensburg) untergegangen. Vermutlich war der Frachter auseinandergebrochen. Die beiden Besatzungsmitglieder konnten sich retten.