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Bayern lockert Corona-Regeln - Ende der Geisterspiele

In Bayern werden künftig wieder mehr Zuschauer bei Sport- und Kulturevents erlaubt. Die 2G+-Regelung und die Maskenpflicht bleiben dabei bestehen.

In den bayerischen Fußballstadien sind wieder bis zu 10.000 Zuschauer erlaubt. (Bild: Reuters)
In den bayerischen Fußballstadien sind wieder bis zu 10.000 Zuschauer erlaubt. (Bild: Reuters) (Andreas Gebert / reuters)

München - In Bayern gelten ab Donnerstag (27. Januar) teilweise wieder gelockerte Corona-Regeln. Das teilte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mit.

Wie bereits in der Vorwoche angekündigt, gilt künftig im Bereich der Kultur, der Kunst und im Kino, dass die Kapazitätsbeschränkung von 25 Prozent auf 50 Prozent angehoben wird. Dabei gilt aber weiterhin die 2G+-Regelung und die Maskenpflicht. Das gilt auch für alle anderen Veranstaltungen mit Kapazitätsbeschränkung.

Bis zu 10.000 Zuschauer erlaubt - Geisterspiele sind vorerst Geschichte

Zugleich wird das Komplett-Verbot für große überregionale Kulturveranstaltungen aufgehoben: Werden mehr als 1.000 Zuschauer erwartet, darf die Zuschauer-Kapazität zu maximal 25 Prozent ausgelastet werden. Wie bei großen Sport-Events gilt, etwa für Konzerte, eine absolute Personenobergrenze von 10.000 Zuschauern. Damit sind auch in den Profiligen die Geisterspiele vorerst Geschichte.

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Angebote der außer-schulischen Jugendarbeit dürfen im Rahmen der 3G-Regel angenommen werden, gleiches gilt für den Bereich der Prüfungen, Fahrschule und Meisterkurse.

VIDEO: Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke kritisiert Geisterspiele