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Angestellte in China werden öffentlich gedemütigt

Hatten die gesteckten Ziele nicht erreicht

Die betroffenen Personen mussten sich kniend für ihre Fehler entschuldigen. (Bild: CEN)
Die betroffenen Personen mussten sich kniend für ihre Fehler entschuldigen. (Bild: CEN)

Diese Bestrafung geht zu weit! Für nicht erreichte Verkaufsziele mussten Mitarbeiter einer chinesischen Firma stundenlang auf einem Fußgängerübergang knien – und lauthals um Verzeihung bitten.

Angestellte, die die von ihrem Arbeitgeber vorgegebenen Ziele nicht erreichen, erwartet normalerweise ein etwas lauteres Gespräch mit dem Chef oder die Kürzung der Boni. In der chinesischen Stadt Xiamen hat sich ein Unternehmen offensichtlich eine etwas andere Methode überlegt, um ihre Mitarbeiter für Misserfolge zu bestrafen – und sie stundenlang an einem öffentlichen Ort gedemütigt.

Die Betroffenen wurden gezwungen, auf einem hochfrequentierten Fußgängerübergang zu knien. Dabei mussten sie immer wieder „es tut uns leid“, rufen. Vor sie wurden Zettel gelegt, auf denen der Name und das Alter vermerkt waren. Zudem wurde erläutert, welche Fehler die Mitarbeiter in ihre missliche Lage gebracht haben. „Ich habe meine Verkaufsziele verfehlt“, war etwa auf einem Blatt zu lesen.

Die Bilder der bizarren Bestrafungsaktion wurden von der 29-jährigen Zhu Ku ins Internet gestellt. Sie sei schockiert gewesen, als sie zufällig die knienden Personen erblickt hatte. „Es gab keine Anzeichen dafür, für welches Unternehmen sie gearbeitet haben“, erzählte sie Yahoo UK. Nach einer Weile hatte demnach einer der Bestraften genug von der Demütigung, stand auf und ging. „Alle anderen sind aber geblieben und haben ihre Bestrafung hingenommen“, so Zhu.

 

Danach sollten Sie fragen, wenn es keine Gehaltserhöhung gibt: