Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 3 Stunden 52 Minuten
  • Nikkei 225

    37.780,35
    +151,87 (+0,40%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.013,04
    +13,67 (+0,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.391,58
    +9,01 (+0,65%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     
  • S&P 500

    5.048,42
    -23,21 (-0,46%)
     

"Albtraum": Das erwartet die Fans beim CL-Finale in Porto

"Albtraum": Das erwartet die Fans beim CL-Finale in Porto
"Albtraum": Das erwartet die Fans beim CL-Finale in Porto

Es soll – mal wieder – ein erster Schritt Richtung Normalität im Fußball in Zeiten der Pandemie sein.

Zum Finale der Champions League zwischen dem FC Chelsea und Manchester City in Porto dürfen je 6000 Fans der beiden Endspiel-Teilnehmer reisen.

Doch die Freude der Anhänger, die den Trip nach Portugal unternehmen, dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. (Champions League: Manchester City - FC Chelsea, 29. Mai ab 21 Uhr im Liveticker)

Denn ihre Bewegungsfreiheit im Final-Ort wird aufgrund der Corona-Pandemie dermaßen eingeschränkt, dass die englische Boulevard-Zeitung Mirror von einem "Albtraum" schreibt.

Fans bleiben keine 24 Stunden in Portugal

Erst am Tag des Endspiels am 29. Mai dürfen die Fans in extra gecharterten Flugzeugen anreisen, sie werden gleich nach der Ankunft getestet und müssen sofort nach dem Spiel auch schon wieder nach Hause fliegen.

WERBUNG

Für einen Stadtbummel oder etwas Sightseeing haben sie keine Möglichkeit, geschweige denn für eine Siegerparty.

"Es gibt zwei Fanzonen, von dort aus werden sie zum Stadion gebracht, und vom Stadion geht es wieder zum Flughafen. Die Fans bleiben weniger als 24 Stunden in Portugal", wird Staatsministerin Mariana Vieira da Silva im Mirror zitiert.

DAZN gratis testen und die Champions League live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

UEFA entzieht Istanbul die Austragung

Aufgrund von drohenden Quarantäne-Maßnahmen bei der Rückkehr nach Großbritannien hatte die UEFA entschieden, das Finale der Königsklasse nicht wie geplant in Istanbul austragen zu lassen.

Eine Verlegung nach England, wie dort gefordert, konnte jedoch nicht realisiert werden.

Deshalb entschied sich der europäische Verband für die Verlegung des Endspiels nach Porto.