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Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne in Prag - Budapester Börse im Minus

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - An den Börsen in Mittel- und Osteuropa haben sich am Donnerstag die Handelsplätze in Prag und Warschau dem freundlichen Trend an den westeuropäischen Aktienmärkten angeschlossen. In Budapest und in Moskau hingegen wurden Verluste verzeichnet.

Das Interesse am Markt richtete sich vor allem auf die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB), die im Kampf gegen die rasante Inflation ihren Leitzins um 0,75 Prozentpunkte anhob. Davon profitierten europaweit vor allem Finanzinstitute.

Der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> stieg um 1,67 Prozent auf 1172,22 Punkte. Nach einem positiven Analystenkommentar der Raiffeisen Research standen insbesondere die Aktien der Komercni Banka <CZ0008019106> im Fokus. Sie gewannen 4,5 Prozent auf 598,50 Kronen.

Unter den weiteren Einzelwerten dürften überdies die Erste-Group-Aktien von der Zinsanhebung der EZB Rückenwind bekommen haben. Sie gewannen ebenfalls 4,5 Prozent.

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Der polnische Leitindex Wig-20 <PL9999999375> gewann 0,26 Prozent auf 1473,18 Zähler. Der marktbreite Wig legte um 0,45 Prozent auf 49 104,24 Punkte zu.

Auch in Warschau waren Bankentitel stark gesucht. So zogen Alior Bank um mehr als 4,5 Prozent an. Für die Anteilsscheine von PKO Bank Polski und Pekao ging es um je mehr als 2,5 Prozent nach oben.

Abseits des Finanzsektors schnellten zudem die Aktien von CD Projekt um 5,4 Prozent in die Höhe. Für CCC ging es um 4,9 Prozent hinauf und für die Allegro-Papiere um 4,6 Prozent.

In Budapest fiel der Bux <XC0009655090> um 1,04 Prozent auf 40 863,94 Punkte. Die schwer gewichteten Wertpapiere gaben einheitlich nach, wobei die größten Verluste MTelekom <HU0000073507> mit minus 2,8 Prozent einfuhren.

An der Moskauer Börse ging der RTS erneut im Minus aus dem Handel. Er verlor 0,48 Prozent auf 1237,75 Einheiten.