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Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne in Prag und Budapest

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) -Die wichtigsten Börsen in Osteuropa haben den Handel am Freitag uneinheitlich beendet. Konjunkturelle Impulsgeber blieben zum Wochenschluss aus, die Blicke dürften sich bereits auf die Notenbanksitzungen in der kommende Woche richten. Dann werden sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Federal Reserve über ihre Geldpolitik entscheiden.

Der Prager PX XC0009698371 stieg um 0,60 Prozent auf 1335,07 Punkte. Starke Zuwächse bei Erste Group AT0000652011 mit plus 2,1 Prozent stützten den tschechischen Leitindex. Für die Aktien von Vig und CEZ CZ0005112300 ging es ebenfalls hinauf.

In Ungarn gewann der Bux XC0009655090 0,43 Prozent auf 53 404,17 Zähler. Nach einer Studie von Raiffeisen Research gingen die Aktien von MTelekom HU0000073507 um 0,1 Prozent höher bei 412,5 Forint aus dem Handel. Die Experten des Analystenhauses hatten bei einem unveränderten Kaufvotum ihr Kursziel für die Titel von 345 auf 575 Forint deutlich angehoben.

Unter den weiteren Schwergewichten stiegen OTP Bank HU0000061726 um 0,8 Prozent und Mol um 0,4 Prozent. Gedeon Richter verloren 0,3 Prozent.

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Abermals negativ schloss die Börse in Warschau. Dort verlor der polnische Leitindex Wig-20 PL9999999375 0,16 Prozent auf 2155,56 Punkte. Der breit gefasste Wig ging 0,11 Prozent tiefer bei 71 298,19 Einheiten aus dem Handel.

Größere Kursbewegungen waren bei JSW zu beobachten. Die Aktien des Bergbaukonzerns sackten um 4,5 Prozent ab. Dagegen konnten die Titel des Einzelhändlers CCC um 3,3 Prozent zulegen.

Unter den Schwergewichten gaben die Bankentitel von Pekao um 1,5 Prozent und von PKO BP GB0007980591 um 0,5 Prozent nach. Für die Aktien des Versicherers PZU ging es dagegen um 0,9 Prozent hinauf.

An der Moskauer Börse verlor der RTS-Index RU000A0JPEB3 0,41 Prozent auf 1012,37 Punkte. Russlands Notenbank hat an diesem Freitag den Leitzins erstmals seit den Anfängen der Invasion der Ukraine wieder erhöht. Sie hob ihn überraschend kräftig um einen vollen Prozentpunkt auf 8,5 Prozent an. Die Notenbank hält sich zudem die Option offen, die Geldpolitik im September weiter zu straffen.