Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.720,00
    +66,27 (+0,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.321,18
    +44,20 (+3,46%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Aktien Frankfurt Schluss: Banken brocken Dax den nächsten Kursrutsch ein

FRANKFURT (dpa-AFX) -Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch den nächsten Kursrutsch erlitten. Die Vortageserholung von den Verlusten zu Wochenbeginn erwies sich als nicht nachhaltig. Angesichts erneut aufflammender Sorgen um den Bankensektor schloss der Dax DE0008469008 3,27 Prozent tiefer bei 14 735,26 Punkten und fiel damit unter die runde Marke von 15 000 Zählern. Die charttechnisch wichtige Unterstützungszone bei 14 800 Punkten konnte der Leitindex auch nicht halten. Für den MDax DE0008467416 der mittelgroßen Werte ging es um 3,56 Prozent auf 26 790,72 Punkte abwärts. Auch andere wichtige Aktienindizes in Europa und die Wall Street gaben deutlich nach.

Nach dem Kollaps dreier US-Banken und der Angst vor einer Ausweitung auf den gesamten Sektor rückte zur Wochenmitte wieder die kriselnde Credit Suisse CH0012138530 in den Fokus. Der Chairman der saudischen National Bank, Ammar Abdul Wahed Al Khudairy, schloss in einem Interview mit dem Fernsehsender Bloomberg TV zusätzliche Unterstützung auf Nachfrage kategorisch aus. Die Bank ist Großaktionär der Credit Suisse, deren Aktien in Zürich zeitweise auf ein Rekordtief einbrachen. Laut "Financial Times" hat die Credit Suisse bei den Schweizer Aufsichtsbehörden um Unterstützungssignale gebeten.