Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.906,92
    -5,65 (-0,03%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.957,98
    -8,29 (-0,17%)
     
  • Dow Jones 30

    41.563,08
    +228,03 (+0,55%)
     
  • Gold

    2.536,00
    -24,30 (-0,95%)
     
  • EUR/USD

    1,1053
    -0,0028 (-0,25%)
     
  • Bitcoin EUR

    52.879,94
    -597,20 (-1,12%)
     
  • XRP EUR

    0,51
    -0,01 (-1,06%)
     
  • Öl (Brent)

    73,65
    -2,26 (-2,98%)
     
  • MDAX

    25.703,44
    +194,70 (+0,76%)
     
  • TecDAX

    3.400,57
    -2,93 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.058,70
    +43,72 (+0,31%)
     
  • Nikkei 225

    38.647,75
    +285,22 (+0,74%)
     
  • FTSE 100

    8.376,63
    -3,01 (-0,04%)
     
  • CAC 40

    7.630,95
    -10,00 (-0,13%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.713,62
    +197,20 (+1,13%)
     

AKTIE IM FOKUS: Suse brechen ein nach gesenkten Jahreszielen

FRANKFURT (dpa-AFX) -Gesenkte Jahresziele nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen haben am Donnerstag die SuseLU2333210958-Aktien einbrechen lassen. In der Spitze sackte der Kurs im frühen Handel um 23 Prozent ab auf das Niveau von Ende September. Zuletzt standen sie dann noch 19 Prozent tiefer bei 13,90 Euro.

Die gekappten Jahresziele bedeuteten einen Korrekturbedarf von etwa 12 Prozent für die durchschnittliche Analystenschätzung zum bereinigten operativen Jahresergebnis, schrieb JPMorgan-Analyst Toby Ogg in einer ersten Reaktion.

Laut Charles Brennan vom Analysehaus Jefferies wirft die Gewinnwarnung zudem einige Fragen auf "und deutet darauf hin, dass der neue Vorstandschef eine neue Strategie ausarbeiten muss, zu der vermutlich auch die Überprüfung der kürzlich reorganisierten Vertriebsfunktion gehören dürfte". Es gebe zwar auch Positives bei Suse, aber das hartnäckige Verfehlen der Ziele mache es Investoren schwer, sich auf Silberstreifen am Horizont zu fokussieren.

Suse hatte am Vorabend einen schwächer als erwarteten Quartalsumsatz bekannt gegeben und dabei auf das unsichere wirtschaftliche Umfeld verwiesen. Das habe zu Verschiebungen von Verträgen sowie einer Senkung der durchschnittlichen Vertragsdauer geführt. Zudem habe die Neuorganisation der Vertriebsstruktur nicht die erwartete Schlagkraft entwickelt, hieß es.