Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 45 Minuten
  • DAX

    17.949,97
    +17,80 (+0,10%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.907,53
    -13,69 (-0,28%)
     
  • Dow Jones 30

    37.903,29
    +87,37 (+0,23%)
     
  • Gold

    2.308,50
    -2,50 (-0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0715
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    54.937,95
    +670,85 (+1,24%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.267,37
    -3,37 (-0,27%)
     
  • Öl (Brent)

    79,44
    +0,44 (+0,56%)
     
  • MDAX

    26.284,78
    +20,39 (+0,08%)
     
  • TecDAX

    3.264,81
    -9,19 (-0,28%)
     
  • SDAX

    14.333,58
    +36,15 (+0,25%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.152,91
    +31,67 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    7.931,60
    -53,33 (-0,67%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.605,48
    -52,34 (-0,33%)
     

AKTIE IM FOKUS: 'Positive Catalyst Watch' von Citigroup treibt Jungheinrich an

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) -Eine positive Einschätzung der Citigroup mit Blick auf die anstehenden Geschäftszahlen von Jungheinrich DE0006219934 hat den Papieren des Staplerherstellers am Mittwoch deutlichen Zuwachs beschert. Sie kletterten über ihr Zwischenhoch von Anfang März und erreichten am Nachmittag den höchsten Stand seit Mitte Januar. Zuletzt gewannen sie als Top-Wert im MDax DE0008467416 vier Prozent auf 32,24 Euro.

Citigroup-Analyst Vivek Midha verlieh den Aktien vor der Vorlage der Geschäftszahlen am 28. März den Status "Positive Catalyst Watch", womit er mit guten Nachrichten seitens Jungheinrich rechnet. Jungheinrich biete eine interessante taktische Einstiegsgelegenheit, so der Experte, der seine Erwartungen an die Resultate und die Ziele von Jungheinrich für das Gesamtjahr nach oben schraubte und dabei auf jüngste Aussagen von Konkurrent Kion DE000KGX8881 und dessen zuletzt starke Auftragslage verwies.

Kion gaben unterdessen am Mittwoch um 0,8 Prozent nach. Seit Jahresbeginn sind sie allerdings auch ungleich besser gelaufen als Jungheinrich mit einem Plus von mehr als einem Viertel, während Jungheinrich für 2024 derzeit noch mit rund drei Prozent im Minus stehen.