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Ölpreise geben leicht nach, verteidigen aber Gewinne der Vorwoche

Der Wochenauftakt am Ölmarkt verläuft impulsarm. Die Zahl aktiver Bohrlöcher bleibt in den USA auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben sich am Montag im frühen Handel nur wenig bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 43,28 US-Dollar. Das waren sechs Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig um fünf Cent auf 41,24 Dollar.

In der vergangenen Woche waren die Ölpreise auf den höchsten Stand seit März gestiegen und haben sich damit ein gutes Stück von ihrem drastischen Einbruch in der Coronakrise erholt. Die Zuspitzung im Streit zwischen den USA und China sowie eine hohe Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den USA hatte für Auftrieb bei den Ölpreisen gesorgt.

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Am Freitagabend war bekannt geworden, dass sich die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA kaum verändert hat. Nach Angaben der Ausrüsterfirma Baker Hughes habe es in der vergangenen Woche zwar einen Anstieg um eine Anlage auf 181 gegeben, die Zahl der Bohrlöcher blieb aber weiter auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.

Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Wochenauftakt am Ölmarkt.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.