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UBS warnt: Diesen Großstädten droht eine Immobilienblase

  • Platz 10: San Francisco droht laut UBS eine Immobilienblase. Aber was hat es mit so einer Blase überhaupt auf sich? Bei einer Immobilienblase steigen die Immobilienpreise erst stark an, bevor sie dann rasch fallen und der Wohnungsmarkt praktisch zusammenbricht. Die Immobilien sind dann quasi nichts mehr wert. In der Metropole an der US-Westküste ist der Immobilienpreis in den letzten 40 Jahren um satte 260 Prozent gestiegen. Doch San Francisco steht damit nicht alleine dar. (Bild-Copyright: Jeff Chiu/AP Photo)
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    San Francisco

    Platz 10: San Francisco droht laut UBS eine Immobilienblase. Aber was hat es mit so einer Blase überhaupt auf sich? Bei einer Immobilienblase steigen die Immobilienpreise erst stark an, bevor sie dann rasch fallen und der Wohnungsmarkt praktisch zusammenbricht. Die Immobilien sind dann quasi nichts mehr wert. In der Metropole an der US-Westküste ist der Immobilienpreis in den letzten 40 Jahren um satte 260 Prozent gestiegen. Doch San Francisco steht damit nicht alleine dar. (Bild-Copyright: Jeff Chiu/AP Photo)
  • Platz 9: Besonders der europäische Immobilienmarkt bereitet der UBS Sorgen. Das gilt auch für Paris. Die französische Hauptstadt hat nämlich neben Eiffelturm, Louvre und Co. auch horrende Miet- und Eigenheimpreise zu bieten. (Bild-Copyright: Francois Mori/AP Photo)
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    Paris

    Platz 9: Besonders der europäische Immobilienmarkt bereitet der UBS Sorgen. Das gilt auch für Paris. Die französische Hauptstadt hat nämlich neben Eiffelturm, Louvre und Co. auch horrende Miet- und Eigenheimpreise zu bieten. (Bild-Copyright: Francois Mori/AP Photo)
  • Platz 8: Schlimmer sieht es in Amsterdam aus. Hier gibt es eine deutliche Überbewertung von Immobilien. Claudio Saputelli, Leiter der UBS-Studie, nennt als Grund für die drohende Immobilienblase in Europa "das verbesserte Konjunkturklima, teilweise unterstützt durch einen robusten Einkommensanstieg in den größten Städten." (Bild-Copyright: Artur Bogacki/ddp Images)
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    Amsterdam

    Platz 8: Schlimmer sieht es in Amsterdam aus. Hier gibt es eine deutliche Überbewertung von Immobilien. Claudio Saputelli, Leiter der UBS-Studie, nennt als Grund für die drohende Immobilienblase in Europa "das verbesserte Konjunkturklima, teilweise unterstützt durch einen robusten Einkommensanstieg in den größten Städten." (Bild-Copyright: Artur Bogacki/ddp Images)
  • Platz 7: Eine eindrucksvolle Skyline und schillernde Lichter bei Nacht, doch hinter all dem Glamour verbirgt sich ein großes Problem: Hongkong ist mit seinen aktuell 7,3 Millionen Einwohnern überfüllt. Die Mietpreise sind daher überteuert. Für UBS läuten die Alarmglocken. (Bild-Copyright: Daniel Giesen/ddp Images)
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    Hongkong

    Platz 7: Eine eindrucksvolle Skyline und schillernde Lichter bei Nacht, doch hinter all dem Glamour verbirgt sich ein großes Problem: Hongkong ist mit seinen aktuell 7,3 Millionen Einwohnern überfüllt. Die Mietpreise sind daher überteuert. Für UBS läuten die Alarmglocken. (Bild-Copyright: Daniel Giesen/ddp Images)
  • Platz 6: Ein hohes Blasenrisiko droht auch London. Die Immobilienpreise in der britischen Hauptstadt sind UBS zufolge 15 Prozent höher als vor zehn Jahren, also noch vor der Finanzkrise. (Bild-Copyright: Joel Ryan/Invision/AP)
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    London

    Platz 6: Ein hohes Blasenrisiko droht auch London. Die Immobilienpreise in der britischen Hauptstadt sind UBS zufolge 15 Prozent höher als vor zehn Jahren, also noch vor der Finanzkrise. (Bild-Copyright: Joel Ryan/Invision/AP)
  • Platz 5: Den Immobilienmarkt in Sydney stufen die UBS-Experten ebenfalls als riskant ein. Seit 1980 steigen die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. laut der Schweizer Bank jährlich um durchschnittlich 3,5 Prozent – so hoch wie in keiner anderen Großstadt. (Bild-Copyright: Rick Rycroft/AP Photo)
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    Sydney

    Platz 5: Den Immobilienmarkt in Sydney stufen die UBS-Experten ebenfalls als riskant ein. Seit 1980 steigen die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. laut der Schweizer Bank jährlich um durchschnittlich 3,5 Prozent – so hoch wie in keiner anderen Großstadt. (Bild-Copyright: Rick Rycroft/AP Photo)
  • Platz 4: Von Down Under zum überhitzten Immobilienmarkt in Vancouver: Wann die Blase in der kanadischen Metropole platzt, ist für die UBS-Experten nur eine Frage der Zeit. (Bild-Copyright: Bryan Mullennix/Mul/ddp Images)
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    Vancouver

    Platz 4: Von Down Under zum überhitzten Immobilienmarkt in Vancouver: Wann die Blase in der kanadischen Metropole platzt, ist für die UBS-Experten nur eine Frage der Zeit. (Bild-Copyright: Bryan Mullennix/Mul/ddp Images)
  • Platz 3: Erschwingliche Immobilien sucht man in München vergebens. Hauspreise schnellen hier in die Höhe. 2016 sind sie sogar mit zweistelligen Raten gestiegen. Um sich eine 60-Quadratmeter-Wohnung zu leisten, muss ein hochqualifizierter Arbeitnehmer laut UBS acht Jahre arbeiten. Doch es geht noch schlimmer … (Bild-Copyright: ddp Images)
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    München

    Platz 3: Erschwingliche Immobilien sucht man in München vergebens. Hauspreise schnellen hier in die Höhe. 2016 sind sie sogar mit zweistelligen Raten gestiegen. Um sich eine 60-Quadratmeter-Wohnung zu leisten, muss ein hochqualifizierter Arbeitnehmer laut UBS acht Jahre arbeiten. Doch es geht noch schlimmer … (Bild-Copyright: ddp Images)
  • Platz 2: Häuser und Wohnungen bleiben als Anlagen begehrt. Das ist auch in Schweden der Fall. Das skandinavische Land gilt eigentlich als grundsolider Staat – nicht jedoch, wenn es um den Wohnungsmarkt geht. Dieser könnte UBS zufolge nämlich schon bald zusammenbrechen. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp Images)
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    Stockholm

    Platz 2: Häuser und Wohnungen bleiben als Anlagen begehrt. Das ist auch in Schweden der Fall. Das skandinavische Land gilt eigentlich als grundsolider Staat – nicht jedoch, wenn es um den Wohnungsmarkt geht. Dieser könnte UBS zufolge nämlich schon bald zusammenbrechen. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp Images)
  • Platz 1: Am meisten droht die Immobilienblase in Toronto zu platzen. Hier sind die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. nach Angaben der UBS in den letzten 5 Jahren um 50 Prozent gestiegen. Laut dem "Tagesspiegel" ist das, was UBS allerdings befürchtet, schon längst eingetroffen. Im Juli 2017 fielen die Verkäufe von Immobilien um 40 Prozent. Der kanadische Finanzexperte Garth Turner warnt: "Es handelt sich um einen der rasantesten Markteinbrüche der Geschichte – wann der Boden erreicht sein wird, ist noch nicht abzusehen." (Bild-Copyright: Vichaya Kiatying-Angs/ddp Images)
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    Toronto

    Platz 1: Am meisten droht die Immobilienblase in Toronto zu platzen. Hier sind die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. nach Angaben der UBS in den letzten 5 Jahren um 50 Prozent gestiegen. Laut dem "Tagesspiegel" ist das, was UBS allerdings befürchtet, schon längst eingetroffen. Im Juli 2017 fielen die Verkäufe von Immobilien um 40 Prozent. Der kanadische Finanzexperte Garth Turner warnt: "Es handelt sich um einen der rasantesten Markteinbrüche der Geschichte – wann der Boden erreicht sein wird, ist noch nicht abzusehen." (Bild-Copyright: Vichaya Kiatying-Angs/ddp Images)
Platz 10: San Francisco droht laut UBS eine Immobilienblase. Aber was hat es mit so einer Blase überhaupt auf sich? Bei einer Immobilienblase steigen die Immobilienpreise erst stark an, bevor sie dann rasch fallen und der Wohnungsmarkt praktisch zusammenbricht. Die Immobilien sind dann quasi nichts mehr wert. In der Metropole an der US-Westküste ist der Immobilienpreis in den letzten 40 Jahren um satte 260 Prozent gestiegen. Doch San Francisco steht damit nicht alleine dar. (Bild-Copyright: Jeff Chiu/AP Photo)
Platz 9: Besonders der europäische Immobilienmarkt bereitet der UBS Sorgen. Das gilt auch für Paris. Die französische Hauptstadt hat nämlich neben Eiffelturm, Louvre und Co. auch horrende Miet- und Eigenheimpreise zu bieten. (Bild-Copyright: Francois Mori/AP Photo)
Platz 8: Schlimmer sieht es in Amsterdam aus. Hier gibt es eine deutliche Überbewertung von Immobilien. Claudio Saputelli, Leiter der UBS-Studie, nennt als Grund für die drohende Immobilienblase in Europa "das verbesserte Konjunkturklima, teilweise unterstützt durch einen robusten Einkommensanstieg in den größten Städten." (Bild-Copyright: Artur Bogacki/ddp Images)
Platz 7: Eine eindrucksvolle Skyline und schillernde Lichter bei Nacht, doch hinter all dem Glamour verbirgt sich ein großes Problem: Hongkong ist mit seinen aktuell 7,3 Millionen Einwohnern überfüllt. Die Mietpreise sind daher überteuert. Für UBS läuten die Alarmglocken. (Bild-Copyright: Daniel Giesen/ddp Images)
Platz 6: Ein hohes Blasenrisiko droht auch London. Die Immobilienpreise in der britischen Hauptstadt sind UBS zufolge 15 Prozent höher als vor zehn Jahren, also noch vor der Finanzkrise. (Bild-Copyright: Joel Ryan/Invision/AP)
Platz 5: Den Immobilienmarkt in Sydney stufen die UBS-Experten ebenfalls als riskant ein. Seit 1980 steigen die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. laut der Schweizer Bank jährlich um durchschnittlich 3,5 Prozent – so hoch wie in keiner anderen Großstadt. (Bild-Copyright: Rick Rycroft/AP Photo)
Platz 4: Von Down Under zum überhitzten Immobilienmarkt in Vancouver: Wann die Blase in der kanadischen Metropole platzt, ist für die UBS-Experten nur eine Frage der Zeit. (Bild-Copyright: Bryan Mullennix/Mul/ddp Images)
Platz 3: Erschwingliche Immobilien sucht man in München vergebens. Hauspreise schnellen hier in die Höhe. 2016 sind sie sogar mit zweistelligen Raten gestiegen. Um sich eine 60-Quadratmeter-Wohnung zu leisten, muss ein hochqualifizierter Arbeitnehmer laut UBS acht Jahre arbeiten. Doch es geht noch schlimmer … (Bild-Copyright: ddp Images)
Platz 2: Häuser und Wohnungen bleiben als Anlagen begehrt. Das ist auch in Schweden der Fall. Das skandinavische Land gilt eigentlich als grundsolider Staat – nicht jedoch, wenn es um den Wohnungsmarkt geht. Dieser könnte UBS zufolge nämlich schon bald zusammenbrechen. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp Images)
Platz 1: Am meisten droht die Immobilienblase in Toronto zu platzen. Hier sind die Preise für Wohnungen, Häuser und Co. nach Angaben der UBS in den letzten 5 Jahren um 50 Prozent gestiegen. Laut dem "Tagesspiegel" ist das, was UBS allerdings befürchtet, schon längst eingetroffen. Im Juli 2017 fielen die Verkäufe von Immobilien um 40 Prozent. Der kanadische Finanzexperte Garth Turner warnt: "Es handelt sich um einen der rasantesten Markteinbrüche der Geschichte – wann der Boden erreicht sein wird, ist noch nicht abzusehen." (Bild-Copyright: Vichaya Kiatying-Angs/ddp Images)
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Die Immobilienpreise in den Großstädten dieser Welt steigen und steigen – mit fatalen Folgen, wie UBS nun erklärt. Die Schweizer Bank warnt derzeit vor Immobilienblasen, insbesondere in europäischen Metropolen. Für eine aktuelle Erhebung haben Experten von UBS den Durchschnittspreis für eine 60-Quadratmeter-Wohnung in Relation zum durchschnittlichen Einkommen der Bevölkerung gesetzt. Das Ergebnis: Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren so drastisch gestiegen, dass selbst Gutverdiener sich kaum eine Wohnung leisten können. In welchen Städten das ganz besonders der Fall ist, zeigt dieses Ranking.