Werbung
Deutsche Märkte geschlossen

  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     

  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     

  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     

  • Gold

    2.348,40
    +5,90 (+0,25%)
     

  • EUR/USD

    1,0695
    -0,0038 (-0,35%)
     

  • Bitcoin EUR

    59.747,10
    -897,39 (-1,48%)
     

  • CMC Crypto 200

    1.332,02
    -64,52 (-4,62%)
     

  • Öl (Brent)

    83,67
    +0,10 (+0,12%)
     

  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     

  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     

  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     

  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     

  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     

  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     

  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

So humorvoll reagieren Unternehmen auf Kritik im Netz

  • <p><b>Fakten, Fakten, Fakten!</b></p><p>Eigentlich wollten die Berliner Verkehrsbetriebe nur mit einem Posting 100.000 Fans ihrer Facebook-Seite feiern. Doch ein User nahm das zum Anlass, gegen Flüchtlinge zu hetzen: Von diesen würden sicher zwei Drittel der Likes stammen, da sie bei den BVG umsonst fahren dürften - so lautet ein in rechten Kreisen verbreitetes Vorurteil. Das Social-Media-Team konterte mit Fakten: Die Seite habe nur acht Prozent Arabisch sprechende Fans, außerdem werde Flüchtlingen die Monatskarte vom Taschengeld abgezogen. Am wichtigsten jedoch: 100 Prozent des Social-Media-Teams könne gut auf den rassistischen User verzichten. Der gab nach einem weiteren Posting dann auch Ruhe, für die BVG gab es dagegen viel Lob für den humorvollen Umgang mit Hasskommentaren. (Bild: BVG/Facebook/Screenshot)</p>
    1/14

    Fakten, Fakten, Fakten!

    Fakten, Fakten, Fakten!

    Eigentlich wollten die Berliner Verkehrsbetriebe nur mit einem Posting 100.000 Fans ihrer Facebook-Seite feiern. Doch ein User nahm das zum Anlass, gegen Flüchtlinge zu hetzen: Von diesen würden sicher zwei Drittel der Likes stammen, da sie bei den BVG umsonst fahren dürften - so lautet ein in rechten Kreisen verbreitetes Vorurteil. Das Social-Media-Team konterte mit Fakten: Die Seite habe nur acht Prozent Arabisch sprechende Fans, außerdem werde Flüchtlingen die Monatskarte vom Taschengeld abgezogen. Am wichtigsten jedoch: 100 Prozent des Social-Media-Teams könne gut auf den rassistischen User verzichten. Der gab nach einem weiteren Posting dann auch Ruhe, für die BVG gab es dagegen viel Lob für den humorvollen Umgang mit Hasskommentaren. (Bild: BVG/Facebook/Screenshot)

  • <p>“Du hast die Wahl” – so lautet der offizielle Slogan der neuen Lidl-Werbekampagne. Bis zu den Plakatierern des Discounters scheint sich das allerdings noch nicht herumgesprochen zu haben. Anders lässt sich dieser Schnappschuss, der die letzten Tage durch das Netz geisterte, nicht erklären: “DIE WAHL. DU HAST”. Statt sich dafür zu entschuldigen, dass die beiden Hälften offensichtlich falsch herum angebracht wurden… (Bild: Twitter/Faint Young)</p>
    2/14

    Grammatik gelernt bei Yoda du hast!

    “Du hast die Wahl” – so lautet der offizielle Slogan der neuen Lidl-Werbekampagne. Bis zu den Plakatierern des Discounters scheint sich das allerdings noch nicht herumgesprochen zu haben. Anders lässt sich dieser Schnappschuss, der die letzten Tage durch das Netz geisterte, nicht erklären: “DIE WAHL. DU HAST”. Statt sich dafür zu entschuldigen, dass die beiden Hälften offensichtlich falsch herum angebracht wurden… (Bild: Twitter/Faint Young)

  • <p>…nutze das Marketingteam den kleinen Fauxpas und veröffentlichte – in Anlehnung an den grünen Jedi-Meister aus Star Wars - diesen Post: “Viel zu lernen du noch hast. In jeder Galaxie die besten Preise! Möge die Wahl mit euch sein!” Chapeu, Lidl! (Bild: facebook/Lidl)</p>
    3/14

    Grammatik gelernt bei Yoda du hast!

    …nutze das Marketingteam den kleinen Fauxpas und veröffentlichte – in Anlehnung an den grünen Jedi-Meister aus Star Wars - diesen Post: “Viel zu lernen du noch hast. In jeder Galaxie die besten Preise! Möge die Wahl mit euch sein!” Chapeu, Lidl! (Bild: facebook/Lidl)

  • Coole Retourkutsche von Aldi Das hätte sich diese Facebook-Userin ersparen können. Auf ihren Post hin, dass sie das Zeugnis “verkackt” habe und nun nur noch bei Aldi arbeiten kann, antwortet das Unternehmen schlagfertig. (Foto: Tyrosize)
    4/14

    Coole Retourkutsche von Aldi Das hätte sich diese Facebook-Userin ersparen können. Auf ihren Post hin, dass sie das Zeugnis “verkackt” habe und nun nur noch bei Aldi arbeiten kann, antwortet das Unternehmen schlagfertig. (Foto: Tyrosize)

    Coole Retourkutsche von Aldi Das hätte sich diese Facebook-Userin ersparen können. Auf ihren Post hin, dass sie das Zeugnis “verkackt” habe und nun nur noch bei Aldi arbeiten kann, antwortet das Unternehmen schlagfertig. (Foto: Tyrosize)
  • HORNBACHGutes Marketing macht sich aktuelle Themen möglichst schnell zunutze. Schließlich gibt es immer was zu tun … äh … zu bewerben.
    5/14

    HORNBACHGutes Marketing macht sich aktuelle Themen möglichst schnell zunutze. Schließlich gibt es immer was zu tun … äh … zu bewerben.

    HORNBACHGutes Marketing macht sich aktuelle Themen möglichst schnell zunutze. Schließlich gibt es immer was zu tun … äh … zu bewerben.
  • <p>Den Müll wegmachen ist nicht unbedingt ein glamouröses Geschäft. Dennoch können diese Herr- und Frauschaften ihrem Job etwas Positives abgewinnen.</p>
    6/14

    MÜLLABFUHR

    Den Müll wegmachen ist nicht unbedingt ein glamouröses Geschäft. Dennoch können diese Herr- und Frauschaften ihrem Job etwas Positives abgewinnen.

  • <p>Wenn sich das NDR-Satiremagazin nicht gerade mit ausländischen Staatsoberhäuptern anlegt, wie vor kurzem geschehen mit dem türkischen Präsidenten, entzückt das Format mit feingeistigen Popkultur-Referenzen.</p>
    7/14

    EXTRA 3

    Wenn sich das NDR-Satiremagazin nicht gerade mit ausländischen Staatsoberhäuptern anlegt, wie vor kurzem geschehen mit dem türkischen Präsidenten, entzückt das Format mit feingeistigen Popkultur-Referenzen.

  • <p>Nein, den geplanten Berliner Großflughafen kann niemand mehr ernst nehmen. Auch nicht die Berliner Verkehrsbetriebe.</p>
    8/14

    BVG

    Nein, den geplanten Berliner Großflughafen kann niemand mehr ernst nehmen. Auch nicht die Berliner Verkehrsbetriebe.

  • <p>Ein ungeschriebenes Gesetz der Werbeindustrie lautet: Sei immer auf der Seite der Gerechten!</p>
    9/14

    SIXT

    Ein ungeschriebenes Gesetz der Werbeindustrie lautet: Sei immer auf der Seite der Gerechten!

  • <p>Das Essen des Burgergiganten macht süchtig. Aus Sicht des Unternehmens sogar so sehr, dass man sich am liebsten damit einreiben möchte. </p>
    10/14

    McDONALDS

    Das Essen des Burgergiganten macht süchtig. Aus Sicht des Unternehmens sogar so sehr, dass man sich am liebsten damit einreiben möchte.

  • HOFER Was den Deutschen Aldi, ist den Österreichern ihr Hofer. Um sich auch das hippe Prekariat als Kundschaft zu erschließen, schreckt der Discounter vor keinem Kalauer zurück.
    11/14

    HOFER Was den Deutschen Aldi, ist den Österreichern ihr Hofer. Um sich auch das hippe Prekariat als Kundschaft zu erschließen, schreckt der Discounter vor keinem Kalauer zurück.

    HOFER Was den Deutschen Aldi, ist den Österreichern ihr Hofer. Um sich auch das hippe Prekariat als Kundschaft zu erschließen, schreckt der Discounter vor keinem Kalauer zurück.
  • <p>Dass schlechte Witze die besseren Witze sind, hat auch Astra erkannt. Natürlich darf auch hier die popkulturelle Note nicht fehlen.</p>
    12/14

    ASTRA

    Dass schlechte Witze die besseren Witze sind, hat auch Astra erkannt. Natürlich darf auch hier die popkulturelle Note nicht fehlen.

  • <p>Bald schon könnten etliche IKEA-Kunden angespitzt durch die endlosen Gänge des Möbelkaufhauses irren. </p>
    13/14

    IKEA

    Bald schon könnten etliche IKEA-Kunden angespitzt durch die endlosen Gänge des Möbelkaufhauses irren.

  • <p>Manchmal braucht es nicht viele Worte, um seine Botschaft gekonnt rüberzubringen. </p>
    14/14

    BURGER KING

    Manchmal braucht es nicht viele Worte, um seine Botschaft gekonnt rüberzubringen.

<p><b>Fakten, Fakten, Fakten!</b></p><p>Eigentlich wollten die Berliner Verkehrsbetriebe nur mit einem Posting 100.000 Fans ihrer Facebook-Seite feiern. Doch ein User nahm das zum Anlass, gegen Flüchtlinge zu hetzen: Von diesen würden sicher zwei Drittel der Likes stammen, da sie bei den BVG umsonst fahren dürften - so lautet ein in rechten Kreisen verbreitetes Vorurteil. Das Social-Media-Team konterte mit Fakten: Die Seite habe nur acht Prozent Arabisch sprechende Fans, außerdem werde Flüchtlingen die Monatskarte vom Taschengeld abgezogen. Am wichtigsten jedoch: 100 Prozent des Social-Media-Teams könne gut auf den rassistischen User verzichten. Der gab nach einem weiteren Posting dann auch Ruhe, für die BVG gab es dagegen viel Lob für den humorvollen Umgang mit Hasskommentaren. (Bild: BVG/Facebook/Screenshot)</p>
<p>“Du hast die Wahl” – so lautet der offizielle Slogan der neuen Lidl-Werbekampagne. Bis zu den Plakatierern des Discounters scheint sich das allerdings noch nicht herumgesprochen zu haben. Anders lässt sich dieser Schnappschuss, der die letzten Tage durch das Netz geisterte, nicht erklären: “DIE WAHL. DU HAST”. Statt sich dafür zu entschuldigen, dass die beiden Hälften offensichtlich falsch herum angebracht wurden… (Bild: Twitter/Faint Young)</p>
<p>…nutze das Marketingteam den kleinen Fauxpas und veröffentlichte – in Anlehnung an den grünen Jedi-Meister aus Star Wars - diesen Post: “Viel zu lernen du noch hast. In jeder Galaxie die besten Preise! Möge die Wahl mit euch sein!” Chapeu, Lidl! (Bild: facebook/Lidl)</p>
Coole Retourkutsche von Aldi Das hätte sich diese Facebook-Userin ersparen können. Auf ihren Post hin, dass sie das Zeugnis “verkackt” habe und nun nur noch bei Aldi arbeiten kann, antwortet das Unternehmen schlagfertig. (Foto: Tyrosize)
HORNBACHGutes Marketing macht sich aktuelle Themen möglichst schnell zunutze. Schließlich gibt es immer was zu tun … äh … zu bewerben.
<p>Den Müll wegmachen ist nicht unbedingt ein glamouröses Geschäft. Dennoch können diese Herr- und Frauschaften ihrem Job etwas Positives abgewinnen.</p>
<p>Wenn sich das NDR-Satiremagazin nicht gerade mit ausländischen Staatsoberhäuptern anlegt, wie vor kurzem geschehen mit dem türkischen Präsidenten, entzückt das Format mit feingeistigen Popkultur-Referenzen.</p>
<p>Nein, den geplanten Berliner Großflughafen kann niemand mehr ernst nehmen. Auch nicht die Berliner Verkehrsbetriebe.</p>
<p>Ein ungeschriebenes Gesetz der Werbeindustrie lautet: Sei immer auf der Seite der Gerechten!</p>
<p>Das Essen des Burgergiganten macht süchtig. Aus Sicht des Unternehmens sogar so sehr, dass man sich am liebsten damit einreiben möchte. </p>
HOFER Was den Deutschen Aldi, ist den Österreichern ihr Hofer. Um sich auch das hippe Prekariat als Kundschaft zu erschließen, schreckt der Discounter vor keinem Kalauer zurück.
<p>Dass schlechte Witze die besseren Witze sind, hat auch Astra erkannt. Natürlich darf auch hier die popkulturelle Note nicht fehlen.</p>
<p>Bald schon könnten etliche IKEA-Kunden angespitzt durch die endlosen Gänge des Möbelkaufhauses irren. </p>
<p>Manchmal braucht es nicht viele Worte, um seine Botschaft gekonnt rüberzubringen. </p>
Yahoo Finanzen

Vielen Dank, wir werden Ihr Anliegen mit größtmöglicher Sorgfalt überprüfen. So oder so ähnlich reagierten Firmen und Behörden im Vor-Facebook-Zeitalter auf Kritik. Doch in den sozialen Netzwerken herrschen andere Gesetze, mit sprödem Behördendeutsch kommt man da nicht weit. Viele Unternehmen setzen in ihrer Social-Media-Strategie daher auf Humor. Hier eine Auswahl der witzigsten Werbungen.
(Bilder: Facebook)