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Keine Perspektive: Diese Jobs gibt es in 20 Jahren vermutlich nicht mehr

  • <p>Mittlerweile dürfte jeder die Selbstzahlerkassen kennen – sei es im Baumarkt, im Supermarkt oder im Klamottengeschäft. Hinzu kommt, dass Amazon aktuell ein Geschäftsmodell testet, bei dem gar keine Kassierer mehr eingesetzt werden. Setzt sich dieser Trend durch? (Foto: ddp) </p>
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    Kassierer

    Mittlerweile dürfte jeder die Selbstzahlerkassen kennen – sei es im Baumarkt, im Supermarkt oder im Klamottengeschäft. Hinzu kommt, dass Amazon aktuell ein Geschäftsmodell testet, bei dem gar keine Kassierer mehr eingesetzt werden. Setzt sich dieser Trend durch? (Foto: ddp)

  • <p>In den USA ist es bereits soweit: Seit 2017 gibt es dort das Restaurant CaliBurger, in dem ein Roboter für die Burgerzubereitung zuständig ist. In der Studie “The Future of Employment”, die dem britischen “Guardian” vorliegt, ist der Job von Fast-Food-Köchen mit einem Risiko von 81 Prozent behaftet, automatisiert zu werden. (Foto: Getty) </p>
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    Fast-Food-Restaurant-Arbeiter

    In den USA ist es bereits soweit: Seit 2017 gibt es dort das Restaurant CaliBurger, in dem ein Roboter für die Burgerzubereitung zuständig ist. In der Studie “The Future of Employment”, die dem britischen “Guardian” vorliegt, ist der Job von Fast-Food-Köchen mit einem Risiko von 81 Prozent behaftet, automatisiert zu werden. (Foto: Getty)

  • <p>Wie “Bloomberg” berichtet, stieg die Pleiterate von Juwelieren seit 2016 um 53 Prozent. Woher kommt das? Ganz einfach: Die Generation der Millennials gibt ihr Geld lieber für Reisen, Erfahrungen und Aktionen aus, als für materielle Dinge. Mit dem Aussterben der älteren Generationen verliert die Juweliersbranche nach und nach ihre Kunden. (Foto: ddp) </p>
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    Juweliere

    Wie “Bloomberg” berichtet, stieg die Pleiterate von Juwelieren seit 2016 um 53 Prozent. Woher kommt das? Ganz einfach: Die Generation der Millennials gibt ihr Geld lieber für Reisen, Erfahrungen und Aktionen aus, als für materielle Dinge. Mit dem Aussterben der älteren Generationen verliert die Juweliersbranche nach und nach ihre Kunden. (Foto: ddp)

  • <p>Zeitungen verzeichnen einen massiven Leserrückgang, Onlinebanking ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Finanzwesens und die E-Mail ist schon lange Zeit ein vertrauenswürdiges Kommunikationsmittel. Wo normalerweise die Zeitung im Briefkasten landet, der Kontoauszug verschickt wird oder ein Brief geschrieben wird, reicht heute ein Klick. Darunter leidet auch die Briefträgerzunft, die es so schon bald nicht mehr geben könnte. (Foto: ddp) </p>
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    Postboten

    Zeitungen verzeichnen einen massiven Leserrückgang, Onlinebanking ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Finanzwesens und die E-Mail ist schon lange Zeit ein vertrauenswürdiges Kommunikationsmittel. Wo normalerweise die Zeitung im Briefkasten landet, der Kontoauszug verschickt wird oder ein Brief geschrieben wird, reicht heute ein Klick. Darunter leidet auch die Briefträgerzunft, die es so schon bald nicht mehr geben könnte. (Foto: ddp)

  • <p>Der Videobeweis im Fußball zeigt schon in Ansätzen, wo es hingehen könnte. Oftmals ist die Technik genauer als das menschliche Auge. Wie eine Studie der Ohio University zeigt, verdienen Schiedsrichter Jahr für Jahr weniger, müssen sich massivem Druck der Fans aussetzen und sind quasi ständig auf Achse. Für den Nachwuchs klingt das nicht gerade attraktiv, sodass über kurz oder lang kein Nachwuchs mehr kommen könnte… (Foto: ddp) </p>
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    Schiedsrichter

    Der Videobeweis im Fußball zeigt schon in Ansätzen, wo es hingehen könnte. Oftmals ist die Technik genauer als das menschliche Auge. Wie eine Studie der Ohio University zeigt, verdienen Schiedsrichter Jahr für Jahr weniger, müssen sich massivem Druck der Fans aussetzen und sind quasi ständig auf Achse. Für den Nachwuchs klingt das nicht gerade attraktiv, sodass über kurz oder lang kein Nachwuchs mehr kommen könnte… (Foto: ddp)

  • <p>In den USA ist die Verbreitung von digitalen Zählern schon weit fortgeschritten. Wie nahezu alles, wird wohl auch diese Digitalisierung über kurz oder lang nach Europa schwappen. Strom- und Gasableser müssen dann nicht mehr vor Ort die Zähler kontrollieren, sondern können das alles online erledigen. (Foto: ddp) </p>
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    Strom- und Gasableser

    In den USA ist die Verbreitung von digitalen Zählern schon weit fortgeschritten. Wie nahezu alles, wird wohl auch diese Digitalisierung über kurz oder lang nach Europa schwappen. Strom- und Gasableser müssen dann nicht mehr vor Ort die Zähler kontrollieren, sondern können das alles online erledigen. (Foto: ddp)

  • <p>Seien wir ehrlich: Callcenter sind schon jetzt auf einem absteigenden Ast und vermutlich gibt es kaum jemanden, der sich über derartige Werbeanrufe freut. Wie eine Studie der Oxford University zeigt, braucht es für das Ablesen eines vorgefertigten Skripts, wie es beim Callcenter in der Regel eingesetzt wird, keine menschliche Arbeitskraft. Schon bald könnten wir also Anrufe von künstlichen Intelligenzen erhalten. (Foto: ddp) </p>
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    Callcenter-Mitarbeiter

    Seien wir ehrlich: Callcenter sind schon jetzt auf einem absteigenden Ast und vermutlich gibt es kaum jemanden, der sich über derartige Werbeanrufe freut. Wie eine Studie der Oxford University zeigt, braucht es für das Ablesen eines vorgefertigten Skripts, wie es beim Callcenter in der Regel eingesetzt wird, keine menschliche Arbeitskraft. Schon bald könnten wir also Anrufe von künstlichen Intelligenzen erhalten. (Foto: ddp)

  • <p>Immer mehr Reiseanbieter sprießen im Netz aus dem Boden. Dabei will jeder günstiger sein als die Konkurrenz. Das ist zwar für die Reisenden gut, da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, doch die stationären Reisebüros leiden. Warum soll ich in ein Reisebüro gehen, wenn der Traumurlaub nur einen Klick entfernt ist? (Foto: ddp) </p>
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    Reisebüromitarbeiter

    Immer mehr Reiseanbieter sprießen im Netz aus dem Boden. Dabei will jeder günstiger sein als die Konkurrenz. Das ist zwar für die Reisenden gut, da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, doch die stationären Reisebüros leiden. Warum soll ich in ein Reisebüro gehen, wenn der Traumurlaub nur einen Klick entfernt ist? (Foto: ddp)

  • <p>Ein Dispatcher koordiniert Arbeitsabläufe und steuert den Ressourceneinsatz in Unternehmen. Dummerweise sind das Aufgaben, die eine künstliche Intelligenz genauso gut erledigen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt mag die Technik noch nicht so weit sein, doch in 20 Jahren sieht das mit großer Wahrscheinlichkeit anders aus. (Foto: ddp) </p>
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    Dispatcher

    Ein Dispatcher koordiniert Arbeitsabläufe und steuert den Ressourceneinsatz in Unternehmen. Dummerweise sind das Aufgaben, die eine künstliche Intelligenz genauso gut erledigen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt mag die Technik noch nicht so weit sein, doch in 20 Jahren sieht das mit großer Wahrscheinlichkeit anders aus. (Foto: ddp)

  • <p>Holzfäller werden vermutlich widersprechen, doch auch ihre Zunft steht vor dem Aussterben. Gesellschaftlich wird ein Wandel zu erneuerbaren Energien angestrebt und durch die steigende Digitalisierung wird sich über kurz oder lang der Papierkonsum reduzieren. (Foto: ddp) </p>
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    Holzfäller

    Holzfäller werden vermutlich widersprechen, doch auch ihre Zunft steht vor dem Aussterben. Gesellschaftlich wird ein Wandel zu erneuerbaren Energien angestrebt und durch die steigende Digitalisierung wird sich über kurz oder lang der Papierkonsum reduzieren. (Foto: ddp)

<p>Mittlerweile dürfte jeder die Selbstzahlerkassen kennen – sei es im Baumarkt, im Supermarkt oder im Klamottengeschäft. Hinzu kommt, dass Amazon aktuell ein Geschäftsmodell testet, bei dem gar keine Kassierer mehr eingesetzt werden. Setzt sich dieser Trend durch? (Foto: ddp) </p>
<p>In den USA ist es bereits soweit: Seit 2017 gibt es dort das Restaurant CaliBurger, in dem ein Roboter für die Burgerzubereitung zuständig ist. In der Studie “The Future of Employment”, die dem britischen “Guardian” vorliegt, ist der Job von Fast-Food-Köchen mit einem Risiko von 81 Prozent behaftet, automatisiert zu werden. (Foto: Getty) </p>
<p>Wie “Bloomberg” berichtet, stieg die Pleiterate von Juwelieren seit 2016 um 53 Prozent. Woher kommt das? Ganz einfach: Die Generation der Millennials gibt ihr Geld lieber für Reisen, Erfahrungen und Aktionen aus, als für materielle Dinge. Mit dem Aussterben der älteren Generationen verliert die Juweliersbranche nach und nach ihre Kunden. (Foto: ddp) </p>
<p>Zeitungen verzeichnen einen massiven Leserrückgang, Onlinebanking ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Finanzwesens und die E-Mail ist schon lange Zeit ein vertrauenswürdiges Kommunikationsmittel. Wo normalerweise die Zeitung im Briefkasten landet, der Kontoauszug verschickt wird oder ein Brief geschrieben wird, reicht heute ein Klick. Darunter leidet auch die Briefträgerzunft, die es so schon bald nicht mehr geben könnte. (Foto: ddp) </p>
<p>Der Videobeweis im Fußball zeigt schon in Ansätzen, wo es hingehen könnte. Oftmals ist die Technik genauer als das menschliche Auge. Wie eine Studie der Ohio University zeigt, verdienen Schiedsrichter Jahr für Jahr weniger, müssen sich massivem Druck der Fans aussetzen und sind quasi ständig auf Achse. Für den Nachwuchs klingt das nicht gerade attraktiv, sodass über kurz oder lang kein Nachwuchs mehr kommen könnte… (Foto: ddp) </p>
<p>In den USA ist die Verbreitung von digitalen Zählern schon weit fortgeschritten. Wie nahezu alles, wird wohl auch diese Digitalisierung über kurz oder lang nach Europa schwappen. Strom- und Gasableser müssen dann nicht mehr vor Ort die Zähler kontrollieren, sondern können das alles online erledigen. (Foto: ddp) </p>
<p>Seien wir ehrlich: Callcenter sind schon jetzt auf einem absteigenden Ast und vermutlich gibt es kaum jemanden, der sich über derartige Werbeanrufe freut. Wie eine Studie der Oxford University zeigt, braucht es für das Ablesen eines vorgefertigten Skripts, wie es beim Callcenter in der Regel eingesetzt wird, keine menschliche Arbeitskraft. Schon bald könnten wir also Anrufe von künstlichen Intelligenzen erhalten. (Foto: ddp) </p>
<p>Immer mehr Reiseanbieter sprießen im Netz aus dem Boden. Dabei will jeder günstiger sein als die Konkurrenz. Das ist zwar für die Reisenden gut, da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, doch die stationären Reisebüros leiden. Warum soll ich in ein Reisebüro gehen, wenn der Traumurlaub nur einen Klick entfernt ist? (Foto: ddp) </p>
<p>Ein Dispatcher koordiniert Arbeitsabläufe und steuert den Ressourceneinsatz in Unternehmen. Dummerweise sind das Aufgaben, die eine künstliche Intelligenz genauso gut erledigen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt mag die Technik noch nicht so weit sein, doch in 20 Jahren sieht das mit großer Wahrscheinlichkeit anders aus. (Foto: ddp) </p>
<p>Holzfäller werden vermutlich widersprechen, doch auch ihre Zunft steht vor dem Aussterben. Gesellschaftlich wird ein Wandel zu erneuerbaren Energien angestrebt und durch die steigende Digitalisierung wird sich über kurz oder lang der Papierkonsum reduzieren. (Foto: ddp) </p>
Yahoo Redaktion

Die Plattform “Insider” hat verschiedene Job-Studien untersucht und daraus geschlossen, welche Berufe es in 20 Jahren nicht mehr geben könnte. Natürlich handelt es sich dabei um Spekulationen, denn wie genau die Zukunft in Sachen Jobs aussieht, wird allein die Zeit zeigen. Trotzdem: Die folgenden Berufe haben ein größeres Risiko als andere, bald nicht mehr ausgeübt werden zu müssen.