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Die gesündesten Lebensmittel der Welt: So ernähren Sie sich richtig

  • Wenn es um gesunde Ernährung geht, scheiden sich die Geister. Mal wird empfohlen, täglich fünf Portionen Obst zu essen, dann werden Kohlehydrate verteufelt. Allerdings lässt sich anhand der enthaltenen Nährstoffe von Lebensmitteln ganz gut feststellen, was gesund ist und was nicht. Jennifer Di Noia, Professorin an der William Paterson University in New Jersey, führte 2014 eine Studie durch und erstellte eine Liste der 41 nährstoffreichsten und damit gesündesten Lebensmittel ... (Bild: iStock / AlexRaths)
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    Studie über gesunde Lebensmittel

    Wenn es um gesunde Ernährung geht, scheiden sich die Geister. Mal wird empfohlen, täglich fünf Portionen Obst zu essen, dann werden Kohlehydrate verteufelt. Allerdings lässt sich anhand der enthaltenen Nährstoffe von Lebensmitteln ganz gut feststellen, was gesund ist und was nicht. Jennifer Di Noia, Professorin an der William Paterson University in New Jersey, führte 2014 eine Studie durch und erstellte eine Liste der 41 nährstoffreichsten und damit gesündesten Lebensmittel ... (Bild: iStock / AlexRaths)
    iStock / AlexRaths
  • Damit man weiß, was im Essen drin steckt, und um nicht von einer Speisekarte im Restaurant unnötig in Versuchung geführt zu werden, ist es ratsam, am Anfang selbst zu kochen. Verzichten Sie auch auf Fertiggerichte und den Lieferservice. Sieht dieser Teller nicht zum Anbeißen aus? Wer braucht da noch Schokolade? Also, ab an den Herd! (Bild: iStock / Elena_Danileiko)
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    Schritt 8: Selber kochen

    Damit man weiß, was im Essen drin steckt, und um nicht von einer Speisekarte im Restaurant unnötig in Versuchung geführt zu werden, ist es ratsam, am Anfang selbst zu kochen. Verzichten Sie auch auf Fertiggerichte und den Lieferservice. Sieht dieser Teller nicht zum Anbeißen aus? Wer braucht da noch Schokolade? Also, ab an den Herd! (Bild: iStock / Elena_Danileiko)
    iStock / Elena_Danileiko
  • Wer hätte das gedacht? Unter den 41 untersuchten Lebensmitteln, welche die Kriterien erfüllten, befanden sich nur sieben Obstsorten. So schaffte es die Zitrone immerhin auf Platz 28. Damit ist sie das gesündeste Obst der Welt - denn unter die Top Ten schaffte es keine einzige Obstsorte. (Bild: iStock / Anka100)
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    Zitrone

    Wer hätte das gedacht? Unter den 41 untersuchten Lebensmitteln, welche die Kriterien erfüllten, befanden sich nur sieben Obstsorten. So schaffte es die Zitrone immerhin auf Platz 28. Damit ist sie das gesündeste Obst der Welt - denn unter die Top Ten schaffte es keine einzige Obstsorte. (Bild: iStock / Anka100)
    iStock / Anka100
  • Auch wenn Apfel, Heidelbeere und Banane nicht im Ranking vorkommen, bedeutet das natürlich nicht, dass sie nicht gesund sind. Doch die Liste wurde nach sehr strengen Kriterien erstellt, sodass es neben der Zitrone nur sechs weitere Obstsorten hineinschafften. (Bild: Getty Images / Sean Gallup)
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    Wo stehen Apfel und Banane?

    Auch wenn Apfel, Heidelbeere und Banane nicht im Ranking vorkommen, bedeutet das natürlich nicht, dass sie nicht gesund sind. Doch die Liste wurde nach sehr strengen Kriterien erstellt, sodass es neben der Zitrone nur sechs weitere Obstsorten hineinschafften. (Bild: Getty Images / Sean Gallup)
    Getty Images / Sean Gallup
  • So landeten die Erdbeeren auf Platz 30 im Ranking. Zwar bestehen die Sammelnussfrüchte zu 90 Prozent aus Wasser, doch die restlichen zehn Prozent enthalten dagegen reichlich Vitamine. Mit einer Handvoll Erdbeeren decken Sie so bereits den Bedarf an Vitamin C pro Tag. Dabei sind die roten Früchte auch noch erstaunlich kalorien- und fettarm. (Bild: Getty Images /Jack Taylor)
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    Erdbeere

    So landeten die Erdbeeren auf Platz 30 im Ranking. Zwar bestehen die Sammelnussfrüchte zu 90 Prozent aus Wasser, doch die restlichen zehn Prozent enthalten dagegen reichlich Vitamine. Mit einer Handvoll Erdbeeren decken Sie so bereits den Bedarf an Vitamin C pro Tag. Dabei sind die roten Früchte auch noch erstaunlich kalorien- und fettarm. (Bild: Getty Images /Jack Taylor)
    Getty Images /Jack Taylor
  • Neben der Zitrone haben es noch weitere Zitrusfrüchte unter die gesündesten Lebensmittel geschafft. Orange, Limette und pinke Grapefruit landeten auf Platz 33, 34 und 35. Auch die weiße Grapefruit ist dabei und darf sich über Platz 41 freuen. (Bild: iStock / serezniy)
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    Starke Südfrüchte

    Neben der Zitrone haben es noch weitere Zitrusfrüchte unter die gesündesten Lebensmittel geschafft. Orange, Limette und pinke Grapefruit landeten auf Platz 33, 34 und 35. Auch die weiße Grapefruit ist dabei und darf sich über Platz 41 freuen. (Bild: iStock / serezniy)
    iStock / serezniy
  • Die Brombeere schaffte es auf Platz 38 der gesündesten Lebensmittel. Wenn Sie häufig Brombeeren essen, schützen Sie Ihre Zellen vor freien Radikalen und stärken Ihr Immunsystem. Die dunklen Beeren wirken sich außerdem durch das enthaltene Provitamin A positiv auf den Sehnerv aus und regen obendrein die Verdauung an. (Bild: iStock / syaber)
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    Brombeere

    Die Brombeere schaffte es auf Platz 38 der gesündesten Lebensmittel. Wenn Sie häufig Brombeeren essen, schützen Sie Ihre Zellen vor freien Radikalen und stärken Ihr Immunsystem. Die dunklen Beeren wirken sich außerdem durch das enthaltene Provitamin A positiv auf den Sehnerv aus und regen obendrein die Verdauung an. (Bild: iStock / syaber)
    iStock / syaber
  • <p>Wer hätte das gedacht: Unsere einheimischen Gewächse Eichblattsalat, Mangold und Brunnenkresse sind Superfoods. Der Eichblattsalat punktet vor allem mit Vitamin K wie Knochenstärker. Mangold enthält mindestens 13 Pflanzenstoffe, die beispielsweise entzündungshemmend wirken und vor Diabetes Typ 2 schützen können. Brunnenkresse ist das Anti-Aging-Food schlechthin und spendet mit jedem (am besten roh verzehrten) Bissen eine große Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die sogar Krebszellen den Kampf ansagen! (Bild: iStock / Teen00000)</p>
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    Salate

    Wer hätte das gedacht: Unsere einheimischen Gewächse Eichblattsalat, Mangold und Brunnenkresse sind Superfoods. Der Eichblattsalat punktet vor allem mit Vitamin K wie Knochenstärker. Mangold enthält mindestens 13 Pflanzenstoffe, die beispielsweise entzündungshemmend wirken und vor Diabetes Typ 2 schützen können. Brunnenkresse ist das Anti-Aging-Food schlechthin und spendet mit jedem (am besten roh verzehrten) Bissen eine große Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die sogar Krebszellen den Kampf ansagen! (Bild: iStock / Teen00000)

  • Wenn Sie sich jetzt fragen "Brunnenkresse? Was soll das sein?", ist das durchaus verständlich. Denn hierzulande ist die Pflanze nicht weit verbreitet. Brunnenkresse schmeckt wunderbar im Kräuterquark oder frisch zu Kartoffeln, Eiern oder im Salat. Speisen bekommen durch sie eine würzige, leicht scharfe Note. Wenn Sie Brunnenkresse selber anbauen, sollten Sie darauf achten, dass sie stets mit extrem viel Feuchtigkeit versorgt werden will. (Bild: iStock / BOTOBOX)
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    Wie isst man Brunnenkresse?

    Wenn Sie sich jetzt fragen "Brunnenkresse? Was soll das sein?", ist das durchaus verständlich. Denn hierzulande ist die Pflanze nicht weit verbreitet. Brunnenkresse schmeckt wunderbar im Kräuterquark oder frisch zu Kartoffeln, Eiern oder im Salat. Speisen bekommen durch sie eine würzige, leicht scharfe Note. Wenn Sie Brunnenkresse selber anbauen, sollten Sie darauf achten, dass sie stets mit extrem viel Feuchtigkeit versorgt werden will. (Bild: iStock / BOTOBOX)
    iStock / BOTOBOX
  • Chinakohl ist der kalorienärmste Kohl überhaupt: Gerade einmal 13 Kalorien haben 100 Gramm des Gemüses und decken auch noch ein Viertel des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kohlsorten ist er gut für die Verdauung - und riecht nicht so streng. Zudem ist er reich an hochwertigen Aminosäuren und pflanzlichem Eiweiß. (Bild: iStock / ranmaru)
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    Chinakohl

    Chinakohl ist der kalorienärmste Kohl überhaupt: Gerade einmal 13 Kalorien haben 100 Gramm des Gemüses und decken auch noch ein Viertel des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kohlsorten ist er gut für die Verdauung - und riecht nicht so streng. Zudem ist er reich an hochwertigen Aminosäuren und pflanzlichem Eiweiß. (Bild: iStock / ranmaru)
    iStock / ranmaru
  • <p>Sieht aus wie Spinat, schmeckt auch ein wenig so: Doch Mangold ist ein Rübengewächs. Das Gemüse eignet sich ebenfalls gut für einen Rohkostsalat. Sollten Sie allerdings an Eisenmangel oder einer Nierenerkrankung leiden, verzichten Sie besser auf größere Mengen Mangold. Denn die enthaltene Oxalsäure kann die Aufnahme von Eisen hemmen und die Bildung von Nierensteinen fördern. (Bild: iStock / margouillatphotos)</p>
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    Mangold

    Sieht aus wie Spinat, schmeckt auch ein wenig so: Doch Mangold ist ein Rübengewächs. Das Gemüse eignet sich ebenfalls gut für einen Rohkostsalat. Sollten Sie allerdings an Eisenmangel oder einer Nierenerkrankung leiden, verzichten Sie besser auf größere Mengen Mangold. Denn die enthaltene Oxalsäure kann die Aufnahme von Eisen hemmen und die Bildung von Nierensteinen fördern. (Bild: iStock / margouillatphotos)

  • <p>Ja, Sie lesen richtig: Petersilie. Das grüne Bündel, das stets als Garnitur auf dem Teller liegt und nach dem Essen vom Restaurantpersonal entsorgt wird, ist ein Superfood! Manchmal schafft es seinen Weg ins Rührei, aber Petersilie sollte mehr Anwendung finden. (Bild: iStock / Qwart)</p>
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    Petersilie

    Ja, Sie lesen richtig: Petersilie. Das grüne Bündel, das stets als Garnitur auf dem Teller liegt und nach dem Essen vom Restaurantpersonal entsorgt wird, ist ein Superfood! Manchmal schafft es seinen Weg ins Rührei, aber Petersilie sollte mehr Anwendung finden. (Bild: iStock / Qwart)

  • Auch die leckere Paprika ist äußerst kalorienarm (21 Kalorien pro 100 Gramm). Doch nicht nur das: Sie hilft auch noch dabei, mehr Kalorien zu verbrennen. Enthaltene Folsäure und Vitamin B6 senken außerdem das Risiko für Herzerkrankungen. (Bild: iStock / Donhype)
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    Paprika

    Auch die leckere Paprika ist äußerst kalorienarm (21 Kalorien pro 100 Gramm). Doch nicht nur das: Sie hilft auch noch dabei, mehr Kalorien zu verbrennen. Enthaltene Folsäure und Vitamin B6 senken außerdem das Risiko für Herzerkrankungen. (Bild: iStock / Donhype)
    iStock / Donhype
  • Neben den zahlreichen in der Studie genannten Lebensmitteln gibt es natürlich noch eine Menge weiterer mit gesundheitsfördernder Wirkung. So soll Olivenöl beispielsweise Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen. Es zählt zu den besten Ölen, die Sie für die Zubereitung von Speisen verwenden können. (Bild: iStock / angelsimon)
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    Olivenöl

    Neben den zahlreichen in der Studie genannten Lebensmitteln gibt es natürlich noch eine Menge weiterer mit gesundheitsfördernder Wirkung. So soll Olivenöl beispielsweise Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen. Es zählt zu den besten Ölen, die Sie für die Zubereitung von Speisen verwenden können. (Bild: iStock / angelsimon)
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  • Avocados und Nüsse enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren und werden zu Ihren besten Freunden beim Zucker-Detox werden. Denn sie sind lecker, beruhigen die Nerven und machen satt. Auch Käse (vorzugsweise Hüttenkäse), Fisch und Fleisch sind erlaubt. (Bild: iStock / Roxiller)
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    Schritt 5: Gesunde Snacks

    Avocados und Nüsse enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren und werden zu Ihren besten Freunden beim Zucker-Detox werden. Denn sie sind lecker, beruhigen die Nerven und machen satt. Auch Käse (vorzugsweise Hüttenkäse), Fisch und Fleisch sind erlaubt. (Bild: iStock / Roxiller)
    iStock / Roxiller
  • In Mittel- und Südamerika kommen Bohnen schon morgens auf den Tisch. Bringen Sie die Proteinquelle auch regelmäßig in Ihren (Zwischen-)Mahlzeiten unter. Bohnen sind Sattmacher, die zum Beispiel mit Olivenöl, Knoblauch und einem Limettendipp zum schlanken Snack werden. (Bild: iStock / pong-photo9)
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    Bohnen

    In Mittel- und Südamerika kommen Bohnen schon morgens auf den Tisch. Bringen Sie die Proteinquelle auch regelmäßig in Ihren (Zwischen-)Mahlzeiten unter. Bohnen sind Sattmacher, die zum Beispiel mit Olivenöl, Knoblauch und einem Limettendipp zum schlanken Snack werden. (Bild: iStock / pong-photo9)
    iStock / pong-photo9
Wenn es um gesunde Ernährung geht, scheiden sich die Geister. Mal wird empfohlen, täglich fünf Portionen Obst zu essen, dann werden Kohlehydrate verteufelt. Allerdings lässt sich anhand der enthaltenen Nährstoffe von Lebensmitteln ganz gut feststellen, was gesund ist und was nicht. Jennifer Di Noia, Professorin an der William Paterson University in New Jersey, führte 2014 eine Studie durch und erstellte eine Liste der 41 nährstoffreichsten und damit gesündesten Lebensmittel ... (Bild: iStock / AlexRaths)
Damit man weiß, was im Essen drin steckt, und um nicht von einer Speisekarte im Restaurant unnötig in Versuchung geführt zu werden, ist es ratsam, am Anfang selbst zu kochen. Verzichten Sie auch auf Fertiggerichte und den Lieferservice. Sieht dieser Teller nicht zum Anbeißen aus? Wer braucht da noch Schokolade? Also, ab an den Herd! (Bild: iStock / Elena_Danileiko)
Wer hätte das gedacht? Unter den 41 untersuchten Lebensmitteln, welche die Kriterien erfüllten, befanden sich nur sieben Obstsorten. So schaffte es die Zitrone immerhin auf Platz 28. Damit ist sie das gesündeste Obst der Welt - denn unter die Top Ten schaffte es keine einzige Obstsorte. (Bild: iStock / Anka100)
Auch wenn Apfel, Heidelbeere und Banane nicht im Ranking vorkommen, bedeutet das natürlich nicht, dass sie nicht gesund sind. Doch die Liste wurde nach sehr strengen Kriterien erstellt, sodass es neben der Zitrone nur sechs weitere Obstsorten hineinschafften. (Bild: Getty Images / Sean Gallup)
So landeten die Erdbeeren auf Platz 30 im Ranking. Zwar bestehen die Sammelnussfrüchte zu 90 Prozent aus Wasser, doch die restlichen zehn Prozent enthalten dagegen reichlich Vitamine. Mit einer Handvoll Erdbeeren decken Sie so bereits den Bedarf an Vitamin C pro Tag. Dabei sind die roten Früchte auch noch erstaunlich kalorien- und fettarm. (Bild: Getty Images /Jack Taylor)
Neben der Zitrone haben es noch weitere Zitrusfrüchte unter die gesündesten Lebensmittel geschafft. Orange, Limette und pinke Grapefruit landeten auf Platz 33, 34 und 35. Auch die weiße Grapefruit ist dabei und darf sich über Platz 41 freuen. (Bild: iStock / serezniy)
Die Brombeere schaffte es auf Platz 38 der gesündesten Lebensmittel. Wenn Sie häufig Brombeeren essen, schützen Sie Ihre Zellen vor freien Radikalen und stärken Ihr Immunsystem. Die dunklen Beeren wirken sich außerdem durch das enthaltene Provitamin A positiv auf den Sehnerv aus und regen obendrein die Verdauung an. (Bild: iStock / syaber)
<p>Wer hätte das gedacht: Unsere einheimischen Gewächse Eichblattsalat, Mangold und Brunnenkresse sind Superfoods. Der Eichblattsalat punktet vor allem mit Vitamin K wie Knochenstärker. Mangold enthält mindestens 13 Pflanzenstoffe, die beispielsweise entzündungshemmend wirken und vor Diabetes Typ 2 schützen können. Brunnenkresse ist das Anti-Aging-Food schlechthin und spendet mit jedem (am besten roh verzehrten) Bissen eine große Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die sogar Krebszellen den Kampf ansagen! (Bild: iStock / Teen00000)</p>
Wenn Sie sich jetzt fragen "Brunnenkresse? Was soll das sein?", ist das durchaus verständlich. Denn hierzulande ist die Pflanze nicht weit verbreitet. Brunnenkresse schmeckt wunderbar im Kräuterquark oder frisch zu Kartoffeln, Eiern oder im Salat. Speisen bekommen durch sie eine würzige, leicht scharfe Note. Wenn Sie Brunnenkresse selber anbauen, sollten Sie darauf achten, dass sie stets mit extrem viel Feuchtigkeit versorgt werden will. (Bild: iStock / BOTOBOX)
Chinakohl ist der kalorienärmste Kohl überhaupt: Gerade einmal 13 Kalorien haben 100 Gramm des Gemüses und decken auch noch ein Viertel des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kohlsorten ist er gut für die Verdauung - und riecht nicht so streng. Zudem ist er reich an hochwertigen Aminosäuren und pflanzlichem Eiweiß. (Bild: iStock / ranmaru)
<p>Sieht aus wie Spinat, schmeckt auch ein wenig so: Doch Mangold ist ein Rübengewächs. Das Gemüse eignet sich ebenfalls gut für einen Rohkostsalat. Sollten Sie allerdings an Eisenmangel oder einer Nierenerkrankung leiden, verzichten Sie besser auf größere Mengen Mangold. Denn die enthaltene Oxalsäure kann die Aufnahme von Eisen hemmen und die Bildung von Nierensteinen fördern. (Bild: iStock / margouillatphotos)</p>
<p>Ja, Sie lesen richtig: Petersilie. Das grüne Bündel, das stets als Garnitur auf dem Teller liegt und nach dem Essen vom Restaurantpersonal entsorgt wird, ist ein Superfood! Manchmal schafft es seinen Weg ins Rührei, aber Petersilie sollte mehr Anwendung finden. (Bild: iStock / Qwart)</p>
Auch die leckere Paprika ist äußerst kalorienarm (21 Kalorien pro 100 Gramm). Doch nicht nur das: Sie hilft auch noch dabei, mehr Kalorien zu verbrennen. Enthaltene Folsäure und Vitamin B6 senken außerdem das Risiko für Herzerkrankungen. (Bild: iStock / Donhype)
Neben den zahlreichen in der Studie genannten Lebensmitteln gibt es natürlich noch eine Menge weiterer mit gesundheitsfördernder Wirkung. So soll Olivenöl beispielsweise Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen. Es zählt zu den besten Ölen, die Sie für die Zubereitung von Speisen verwenden können. (Bild: iStock / angelsimon)
Avocados und Nüsse enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren und werden zu Ihren besten Freunden beim Zucker-Detox werden. Denn sie sind lecker, beruhigen die Nerven und machen satt. Auch Käse (vorzugsweise Hüttenkäse), Fisch und Fleisch sind erlaubt. (Bild: iStock / Roxiller)
In Mittel- und Südamerika kommen Bohnen schon morgens auf den Tisch. Bringen Sie die Proteinquelle auch regelmäßig in Ihren (Zwischen-)Mahlzeiten unter. Bohnen sind Sattmacher, die zum Beispiel mit Olivenöl, Knoblauch und einem Limettendipp zum schlanken Snack werden. (Bild: iStock / pong-photo9)
Teleschau
Aktualisiert

Gibt es ein Lebensmittel, das gesünder ist als alle anderen auf dieser Welt? Oh ja - und Sie werden überrascht sein, welches das ist.