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Klüger kaufenElektrische Zahnbürsten: Eine ist wie keine
Regelmäßig prüft Stiftung Warentest elektrische Zahnbürsten. Acht aktuelle Modelle schickten die Experten für die Märzausgabe des Verbrauchermagazins test auf den Prüfstand, darunter auch zwei echte Blickfänger. Dabei stellte sich heraus: An die langjährige Spitzenreiterin reicht keine heran und für das teuerste Modell gab’s ein „Mangelhaft“.
Gutes Aussehen ist nicht alles – das stellte sich im aktuellen Test von elektrischen Zahnbürsten heraus. Acht aktuelle Modelle mussten in einem eingehenden Prüfverfahren zeigen, was sie können. Dabei zeigte sich, dass ein Modell aus 2013 weiter Spitzenreiterin bleibt, die Neulinge waren für sie keine Konkurrenz.
Bereits im Frühjahr 2013 trug die „Braun Oral-B Vitality Precision Clean“ mit der Bestnote „Sehr gut“ im Test den unangefochtenen Sieg davon. Seitdem ist sie laut Stiftung Warentest ungeschlagen, das gilt auch für den aktuellen Test.
Unter den neu überprüften Modellen schafft wiederum eine Zahnbürste von Braun den ersten Platz. Das aktuelle Modell mit dem Namen „Braun Oral-B Pro 6000 Smart Series“ hat allerdings seinen Preis, es kostet 110 Euro und schneidet im aktuellen Test als einzige mit dem Gesamturteil „Gut“ ab. In Sachen Zahnreinigung beurteilten die Experten die Zahnbürste sogar mit „Sehr gut“.
Preislich günstiger sind mit 40 Euro die Zweitplatzierte „Newgen medicals Elektrische Schallzahnbürste“ (Befriedigend, Note: 2,8) und die „Remington Sonicfresh Total Clean SFT-100“ für 50 Euro (Befriedigend, Note: 3,0).
Tipp: Die Testsiegerin aus dem Frühjahr 2013, „Oral-B Vitality Precision Clean“ ist unter den Bezeichnungen „Crossaction“ oder „Trizone“ für 25 Euro immer noch im Handel erhältlich.
Zwei der getesteten Modelle stachen besonders durch ungewöhnliche Optik hervor. Die OObrush von Dental Revolution will mit einem doppelten Bürstenkopf überzeugen. Die mattblaue Issa des schwedischen Herstellers Foreo ist schlicht, schlank und komplett mit einem samtigen Silikon überzogen. Doch die mit gegenläufig rotierende OObrush schaffte im Test nur den vierten Platz (3,1) unter den Akkuzahnbürsten.
Die durchdesignte Issa ist das teuerste Modell im Test, stolze 169 Euro müssen Käufer dafür berappen. Und während Ersatzbürsten für die meisten anderen Modelle zwischen 3 und 4 Euro kosten, sind bei der Issa für einen neuen Bürstenkopf happige 20 Euro fällig. Leider gehört das Modell auch nur preislich zur Spitzenklasse. „Zahnbelag entfernt Issa nur schlecht, insgesamt ist sie daher mangelhaft und damit der klare Testverlierer“, so Stiftung Warentest zur aktuellen Untersuchung.
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Unter den Batteriebetriebenen Zahnbürsten begeisterte die mit 5,80 Euro günstigste Zahnbürste im Test: Die Dental Source Total Power Batterie-Zahnbürste glänzte mit einer Laufzeit von 689 Minuten pro Batterieladung, im Gesamturteil schnitt sie mit „Befriedigend“ (2,8) ab.
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