60 Sekunden Wirtschaft am 30.04.2015
Weniger Arbeitslose: Niedrigster April-Wert seit Wiedervereinigung - Post-Warnstreik heute: Millionen Sendungen bleiben liegen - Air Berlin ist 2014 noch tiefer in die roten Zahlen geflogen
Weniger Arbeitslose: Niedrigster April-Wert seit Wiedervereinigung - Post-Warnstreik heute: Millionen Sendungen bleiben liegen - Air Berlin ist 2014 noch tiefer in die roten Zahlen geflogen
Der erste Anlauf scheiterte wegen Pannen am Regierungsflieger. Jetzt reist die Außenministerin erneut nach Australien und Ozeanien. Warum ist ihr diese Reise so wichtig?
Es könnte die bisher größte Bewährungsprobe der Ampel-Koalition werden: Beim Haushalt für das kommende Jahr geht es um Kürzungs- und nicht um Wunschlisten. Die Arena ist eröffnet.
Die Produktivität der US-Wirtschaft hat im ersten Quartal nur etwas zugenommen. Das Verhältnis von Produktion zu Arbeitszeit legte auf das Jahr hochgerechnet lediglich um 0,3 Prozent zu, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem etwas höheren Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Im Schlussquartal 2023 hatte die Produktivität der amerikanischen Wirtschaft noch um revidiert 3,5 Prozent angezogen.
Sphera, ein weltweit führender Anbieter von Software-, Daten- und Beratungsdiensten für das Leistungs- und Risikomanagement im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social and Governance, ESG), gab heute bedeutende Aktualisierungen seiner Lösung Advanced Risk Assessment (ARA) bekannt, die es Managern von Prozess- und Produktionsanlagen ermöglicht, Risiken proaktiv zu überwachen, zu bewerten und zu verwalten.
Im neuerlichen Prozess um die tödliche Amokfahrt von Trier vom 1.Er verwies das Verfahren zurück nach Trier. ald/cfm
Monster im Kinderzimmer – das wird meist mit einem Lächeln abgetan. Im Fall einer Dreijährigen brachte eine Wärmebildkamera allerdings Erstaunliches ans Licht. Wenn Schlafenszeit ist und Kinder allein in ihrem Zimmer bleiben sollen, wird es vielen unheimlich. Dann bewegt sich eine Gardine ganz merkwürdig, Schatten huschen über die Wand, unter dem Bett bewegt sich etwas und im Kleiderschrank raschelt es so merkwürdig. Für Kids gibt es dann oft keinen Zweifel: Da sind ganz klar Monster im Spiel! Da war auch Saylor Class auch North Carolina, USA, keine Ausnahme. Die Dreijährige beschwerte sich regelmäßig bei ihren Eltern über Monster, die angeblich in den Wänden ihres Schlafzimmers ihr Unwesen trieben. Eltern dachten sich zunächst nichts Wie die meisten Eltern dachte sich auch das Ehepaar Class nichts dabei und hielt die besagten Monster für eine Fantasie ihrer Tochter. Auch deshalb, weil sie mit ihrer Kleinen gerade den Pixar-Film Die Monster AG geschaut hatten. "Wir gaben ihr sogar eine Flasche Wasser und sagten, es sei Monsterspray, damit sie nachts alle Monster wegsprühen könne", sagte Saylors Mutter dem Nachrichtensender BBC. https://www.bbc.com/news/world-us-canada-68924955 Doch das Mädchen ließ sich von ihrer Monster-Vermutung nicht abbringen und beharrte in den folgenden Monaten immer mehr darauf, dass sich irgendetwas in ihrem Kleiderschlank befand. Dann kam der "Monsterjäger" Doch irgendwann kam Mutter Ashley ein Verdacht, als sie Bienenschwärme bemerkte, die sich in der Nähe ihres 100 Jahre alten Bauernhauses aufhielten. Ein herbeigerufener Imker – den Saylor "Monsterjäger" nannte – rückte mit einer Wärmebildkamera an. Damit untersuchte er die Wände des Kinderzimmers. "Es leuchtete wie Weihnachten", sagte Ashley dem Nachrichtensender. Durch ein nur münzgroßes Loch eines Dachbodenschachts hatten sich die Bienen tief in die Wand hineingefressen und einen riesigen Bienenstock gebaut. Nach dem Öffnen der Wand förderte der Imker rund 65.000 Bienen und 45 Kilogramm Waben zu Tage. Hoher Schaden Ohne Folgen blieb die ganze Aktion für die Familie leider nicht. Denn die Honigbienen und ihr Honig hatten nicht nur die Wände, sondern auch die Elektrik des Hauses beschädigt. Kosten: umgerechnet rund 19.000 Euro. Die muss die Familie nun selbst tragen, da ihre Versicherung keine Schäden durch Schädlinge übernimmt. Aber immerhin geht es den Bienen weiterhin gut – die wurden in ein Honigschutzgebiet umgesiedelt.
Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg sieht in den Verhandlungen zum Bundeshaushalt für 2025 eine "Schicksalsfrage" der Ampel-Koalition. "Es geht nicht nur um fehlende Milliarden, sondern grundsätzlich darum, ob diese Regierung es schafft, den Kurs zu ändern und den Haushalt wirklich umzubauen, um die neuen Aufgabenstellungen bei den Themen Wirtschaftswachstum und Verteidigung anzugehen", sagte Middelberg am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Bisher seien neue Herausforderungen über neue
Nach seinem schwächeren Vortag wird der US-Aktienmarkt am Donnerstag etwas höher erwartet. Zinssenkungen der US-Notenbank Fed ließen zwar weiter auf sich warten, doch eine von Marktteilnehmern befürchtete Zinserhöhung angesichts der hartnäckigen Inflation werde wohl vorerst ebenfalls ausbleiben, hieß es aus dem Handel.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Migrationsabkommen mit dem Libanon im Umfang von einer Milliarde Euro angekündigt.Die eine Milliarde Euro steht nach von der Leyens Angaben für den Zeitraum 2024 bis 2027 zur Verfügung.
Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen Verbraucherinnen und Verbraucher in Zukunft auch größere Elektrogeräte bei Lebensmittelhändlern entsorgen können.Außerdem sollen Verbraucherinnen und Verbraucher Geräte mit Lithium-Ionen-Batterien nicht mehr selbständig am Wertstoffhof einsortieren dürfen.
Der niedersächsische AfD-Abgeordnete Stephan Bothe ist vor Gericht mit der Forderung gescheitert, dass die Landesregierung die Vornamen deutscher Tatverdächtiger der Silvesterkrawalle von 2022/2023 herausgeben solle.Bothe, innenpolitischer Sprecher seiner Landtagsfraktion, hatte Ende Februar 2023 eine kleine Anfrage gestellt.
Dass ärmere Menschen in der Regel früher sterben als reichere ist bekannt. In Deutschland haben sich die Unterschiede allerdings verschärft. Woran liegt das?
Der Dax hat sich am Donnerstag kaum bewegt aus der Feiertagspause zurückgemeldet. Am ersten Handelstag im Mai stand die Nachlese des Zinsentscheids in den USA im Fokus, aber auch die Vorschau auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Den Anlegern mangelte es an Gewissheit und damit auch an Kaufargumenten. Diese kamen auch nicht von Wirtschaftsdaten aus der Eurozone.
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
In den USA haben erneut vergleichsweise wenige Menschen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt. In der vergangenen Woche verharrte die Zahl der Hilfsanträge auf 208 000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 211 000 Anträge gerechnet.
Neun Athletinnen und Athleten, die derzeit vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) betreut werden, und insgesamt zehn, die sich in Deutschland sportlich auf die Olympischen Spiele vorbereiten, stehen im Flüchtlingsteam des Internationalen Olympischen Komitees für Paris.August) unter der Olympischen Flagge antreten und von der ehemaligen afghanischen Radrennfahrerin Masomah Ali Zada als Cheffe de Mission betreut werden.
Nach einem Jahr zum Vergessen in der NHL will Vize-Weltmeister Nico Sturm die Freude an seinem Sport bei der Eishockey-Nationalmannschaft wiederfinden.Pro7 überträgt die Spiele der deutschen Nationalmannschaft Eishockey-WM in Prag und Ostrava sowie die K.o.
(Neu: Elfter Absatz, Informationen zur Verteilung des Geldes)
An den US-Hochschulen kochen die Proteste um den Gaza-Konflikt weiter hoch. Propalästinensische Camps werden errichtet und von der Polizei geräumt. Es kommt zu Gewalt und Festnahmen.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihren Ausblick für die globale Konjunktur angehoben: Die Organisation erwartet für dieses Jahr ein globales Wirtschaftswachstum von 3,1 Prozent - im Februar war sie noch von 2,9 Prozent ausgegangen.Für die Eurozone erwartet die OECD eine Wachstumsrate von 0,7 Prozent.