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Kalender-Effekte und Wirtschaftsschwäche bremsen Amadeus Fire aus

FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Personaldienstleister Amadeus Fire DE0005093108 ist mit einem Ergebnisdämpfer ins Jahr gestartet. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (operatives Ebita) ging im ersten Quartal um fast ein Viertel auf gut 14,4 Millionen Euro zurück, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit. Kalendarische Effekte, wie früher einsetzende Osterferien, im Vergleich zum Vorjahr, wirkten ergebnismindernd. Allerdings drückte auch die gesamtwirtschaftliche Schwäche auf die Geschäfte der Frankfurter. Insgesamt lief es im Segment Weiterbildung besser, während das Geschäftsfeld Personaldienstleistungen schwächer abschnitt. Das Management bestätigte seine Ziele für das laufende Jahr.

Demnach soll das operative Ergebnis um 5 bis 14 Prozent auf 74 bis 80 Millionen Euro zulegen. Der Umsatz soll um 6 bis 13 Prozent auf 470 bis 500 Millionen Euro steigen. Im ersten Quartal lag er bei 114,8 Millionen Euro und damit 3,4 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.