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Bundesfinanzminister Schäuble: Druck auf Moskau notfalls erhöhen


Deutschland ist nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu mehr Druck gegenüber Russlands Präsidenten Vladimir Putin bereit. Das sagte er in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal (WSJ).



Demnach sieht der CDU-Politiker in der aggressiven Haltung Moskaus gegenüber der Ukraine keinen langfristigen Erfolg. „Mittelfristig sind wir ganz überzeugt, dass das nicht im Interesse Russlands ist. Russland ist derzeit in der weltweiten Gemeinschaft alleine“, wird Schäuble von der Zeitung zitiert.

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Gemeinsam mit Europa und den USA sei Berlin dennoch bereit, den Druck auf den Kreml zu erhöhen, so der Finanzminister. Allerdings seien die entsprechenden Mittel auf politische und diplomatische Möglichkeiten beschränkt. Militärische Einsätze schloss Schäuble nach Angaben des WSJ aus.