Peinlicher Fauxpas: König Charles III. sorgt bei Besuch für Gelächter
König Charles III. hat zusammen mit seiner Frau Camilla eine Moschee in London besucht. Das heißt: Schuhe aus. Doch offenbar hat er vorher seine Socken nicht genau geprüft.
König Charles III. hat zusammen mit seiner Frau Camilla eine Moschee in London besucht. Das heißt: Schuhe aus. Doch offenbar hat er vorher seine Socken nicht genau geprüft.
Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Donnerstag nach robustem Start doch noch etwas unter Druck geraten. Infolge des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der US-Notenbank Fed fiel der Dax gegen Mittag um 0,78 Prozent auf 15 097,28 Punkte. Der MDax war mit 0,21 Prozent auf 26.808,29 Zähler ins Minus gedreht.
Eine japanische Unternehmensgruppe unter Führung des Investmentfonds Japan Industrial Partners (JIP) soll den Industriekonzern Toshiba übernehmen.Mit dem Angebot von JIP zeichnete sich dann eine japanische Lösung ab. pe/hcy
Die Ölpreise sind am Donnerstag gefallen. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 76,32 US-Dollar. Das waren 37 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 49 Cent auf 70,41 Dollar.
Der Rekordpreis von 2075 Dollar pro Feinunze ist nicht mehr weit entfernt: Der Goldpreis reagiert deutlich auf die Beschlüsse der US-Notenbank Fed über eine erneute Zinserhöhung von gestern Abend.
In der türkischen Provinz Kahramanmaras hat erneut die Erde gebebt. Im Februar waren in der Südosttürkei und im Norden Syriens Tausende Menschen ums Leben gekommen.
Die Zahl der Asylanträge in der EU ist das zweite Jahr in Folge deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden in den 27 Mitgliedstaaten 881 200 Erstanträge gestellt, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 64 Prozent. Damals waren es 537 400 Anträge. Die Behörde verwies jedoch auch darauf, dass die Zahl während der großen Fluchtbewegung in den Jahren 2015 und 2016 jeweils bei mehr als einer Million lag.
Deutsche Bundesanleihen haben am Donnerstag bis zum Mittag im Kurs nachgegeben. Zuletzt fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future um 0,38 Prozent auf 136,00 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,28 Prozent. Auch in anderen größeren Euroländern stiegen die Renditen moderat an.
Das Analysehaus Jefferies räumt der Aktie des Waferherstellers Siltronic auf kurze Sicht nur noch wenig Kurspotenzial ein. Analyst Constantin Hesse stufte deshalb das Papier in einer am Donnerstag vorliegenden Studie von "Buy" auf "Hold" ab und senkte das Kursziel von 95 auf 75 (aktueller Kurs: 65) Euro. Siltronic gehört zu den weltweit führenden Produzenten von Siliziumscheiben (Wafern), auf denen integrierte Schaltkreise (Mikrochips) gefertigt werden.
Bei Grabungen auf dem Campus der Freien Universität Berlin (FU) gefundene menschliche Knochen sind am Donnerstag auf dem Waldfriedhof im Ortsteil Dahlem bestattet worden.Die rund 16.000 Knochenteile waren erstmals 2014 bei Sanierungsarbeiten und zwei weiteren Grabungen entdeckt worden.
London ist für seine irrwitzigen Immobilien-Preise berüchtigt. Nun gibt es in der britischen Metropole das wohl teuerste Haus der Welt zu kaufen.
Seit Wochen treibt die Rentenreform die Menschen in Frankreich auf die Straße. Macrons Erklärungen haben die Wogen nicht geglättet. Heute werden landesweit bis zu 800.000 Demonstranten erwartet.
Nach einem Studienerfolg hellen sich die Aussichten beim Pharmakonzern Sanofi für seinen milliardenschweren Kassenschlager Dupixent noch weiter auf. Die Franzosen konnten in Tests bei Patienten mit der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) die Wirksamkeit des Mittels eindrucksvoll belegen. Analysten zeigten sich positiv überrascht. Damit wachsen nach Einschätzung von Beobachtern die Chancen von Dupixent auf hohe Umsätze, denn diese Form der Lungenerkrankung ist weltweit a
Nach dem Fund eines toten Säuglings in einer Wohnung in Niedersachsen wird gegen die Kindsmutter wegen des Verdachts des Totschlags ermittelt.Laut Staatsanwaltschaft nahm sie den Tod des Säuglings wenigstens billigend in Kauf.
BOSTON & SEOUL, March 23, 2023--Hyundai Motor Company meldete heute den erfolgreichen Abschluss einer Technologiebewertung in Kooperation mit Advent Technologies Holdings, Inc. („Advent"), einem führenden, innovationsorientierten Unternehmen im Bereich der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie. Im Rahmen der Technologiebewertung erfolgte die Prüfung der proprietären MEA (Membrane Electrode Assembly)-Technologie von Advent im Hinblick auf den Bedarf von Hyundai an Hochtemperatur-Brennstoff
Europas wichtigste Aktienindizes haben nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed nachgegeben. Damit zollten sie auch ihrer jüngsten Erholung etwas Tribut.
Der Blutplasma-Spezialist Biotest erwartet auch in diesem Jahr operativ rote Zahlen. Vor Zinsen und Steuern sei mit einem Verlust von 15 Millionen bis 20 Millionen Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Dreieich mit. Grund seien höhere Kosten für Forschung und Entwicklung, Belastungen aus dem Hochfahren der neuen Produktionsanlage Biotest Next Level von 30 bis 40 Millionen Euro sowie die allgemeine Inflation. Die Umsätze sollen dagegen im oberen einstelligen Proz
Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Donnerstag nach robustem Start doch noch etwas unter Druck geraten. Infolge des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der US-Notenbank Fed fiel der Dax gegen Mittag um 0,78 Prozent auf 15 097,28 Punkte. Der MDax war derweil mit 0,21 Prozent auf 26 808,29 Zähler ins Minus gedreht.
Ein ehemaliger Jugendtrainer des Fußball-Drittligisten SV Wehen Wiesbaden ist zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren und neun Monaten verurteilt worden.
Der neue Streaming-Anbieter Dyn Media wird künftig auch alle europäischen Handball-Spiele mit deutscher Beteiligung zeigen.
An ihren rosa-weißen Blüten erfreuen sich die Menschen in Japan schon seit Langem in Parks und Gärten, doch erst jetzt ist die hübsche Pflanze mit dem lateinischen Namen Spiranthes hachijoensis als neue Orchideenart anerkannt worden.Der Name Spiranthes hachijoensis wurde der neuen Orchideenart gegeben, weil sie vielfach auf der zur Präfektur Tokio gehörenden Insel Hachijojima gefunden wurde. yb/cp