Kurs Vortag | 29,97 |
Öffnen | 29,79 |
Gebot | 29,95 x 1300 |
Briefkurs | 30,07 x 800 |
Tagesspanne | 29,48 - 30,12 |
52-Wochen-Spanne | 29,48 - 44,27 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 7.094.141 |
Marktkap. | 25,893B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,71 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | -3,64 |
Gewinndatum | 28. Juni 2023 - 03. Juli 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 1,92 (6,40%) |
Ex-Dividendendatum | 18. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 40,36 |
Dividendenaristokraten zahlen zuverlässig Dividenden. Doch schneiden sie auf lange Sicht besser ab als der Gesamtmarkt? Der Artikel Investieren in Dividendenaristokraten: Lohnt sich das wirklich? ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Die US-Börsen sind am Montag uneinheitlich in den Börsenmonat April gestartet. Getragen von Kursgewinnen bei Öl-Aktien waren Standardwerte bei Anlegern in der Favoritenrolle, während Tech-Aktien an Anziehungskraft verloren. Eine schwache Stimmung in der US-Industrie bremste nicht, sie milderte aber die zuvor vom Ölpreis angefachten Inflations- und Zinssorgen.
Die US-Börsen starten am Montag uneinheitlich in den Börsenmonat April. Getragen von Kursgewinnen bei Öl-Aktien waren Standardwerte dieses Mal bei Anlegern in der Favoritenrolle. Der Dow Jones Industrial setzte seinen jüngsten Kursaufschwung fort, indem er zwei Stunden vor Schluss um 0,70 Prozent auf 33 507,24 Zähler stieg. Mit knapp 33 633 Zählern erreichte er im Verlauf den höchsten Stand seit gut sechs Wochen.
Die US-Apothekenkette Walgreens Boots Alliance hat im zweiten Geschäftsquartal (per Ende Februar) unter anderem wegen hoher Rechts- und Umbaukosten weniger verdient. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Fünftel auf 703 Millionen US-Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag in Deerfield mitteilte.
Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 28. März:
Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 10. April:
Wirtschafts- und Finanztermine bis Freitag, den 7. April:
Die Angst vor schneller steigenden Zinsen hat am Dienstag an den US-Börsen einen Kursrutsch ausgelost. Die wichtigsten Aktienindizes büßten zwischen 1,2 und 1,7 Prozent ein. Der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, hält nach einer Verringerung des Zinserhöhungstempos künftig wieder größere Zinsschritte für möglich, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen.
Ein nach wie vor robuster US-Arbeitsmarkt hat am Donnerstag die Furcht der Anleger vor einem weiter aggressiven geldpolitischen Kurs der Notenbank Fed verstärkt. Der Aktienmarkt reagierte mit deutlichen Abgaben.
Ein nach wie vor robuster US-Arbeitsmarkt hat am Donnerstag die Furcht der Anleger vor einem weiter aggressiven geldpolitischen Kurs der Notenbank Fed verstärkt. Der Aktienmarkt reagierte mit Abgaben.
Frische Signale vom US-Arbeitsmarkt haben am Donnerstag die Furcht der Anleger vor einem weiter aggressiven geldpolitischen Kurs der Notenbank Fed verstärkt. Der Aktienmarkt reagierte mit deutlichen Abgaben.
Nach dem Fed-Protokoll und vor dem US-Arbeitsmarktbericht werden die Anleger am Donnerstag an der Wall Street wieder vorsichtig. Eine deutlich stärker als erwartet gestiegene Beschäftigung im Privatsektor verstärkte die Sorgen der Anleger vor weiteren Zinserhöhungen. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor dem Start ein halbes Prozent tiefer auf 33 104 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 wird 0,7 Prozent tiefer bei 10 843 Pun
Die US-Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance stockt nach dem ersten Quartal ihre Umsatzprognose auf. Der Konzern rechnet nun im Gesamtjahr bis Ende August mit einem Erlös von 133,5 bis 137,5 Milliarden US-Dollar (bis zu 130 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in Deerfield (Illinois) mitteilte. Bisher standen 130,5 bis 134 Milliarden im Plan. Walgreens begründete die Anhebung mit einer Übernahme und Wechselkurseffekten, aber auch mit einer besser als erwart
Wirtschafts- und Finanztermine bis Mittwoch, den 18. Januar:
Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, den 05. Januar
Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 17. Januar:
Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 16. Januar:
Wirtschafts- und Finanztermine bis Freitag, den 13. Januar:
(Im vierten Absatz, dritter Satz wurden zwei ausgefallene Wörter ergänzt: von der.)
Die US-Börsen haben nach dem Kursfeuerwerk vom Vortag noch eine Schippe draufgelegt. Zum Wochenschluss griffen die Anleger insbesondere bei Technologiewerten weiter zu. Hoffnungen auf eine weniger restriktive Geldpolitik stützten erneut die Märkte, nachdem am Donnerstag überraschend moderate Inflationsdaten veröffentlicht worden waren. Positive Impulse lieferte am Freitag ferner die leichte Lockerung der Corona-Beschränkungen in China, die die Weltkonjunktur belasten.
An der Wall Street deutet sich am Donnerstag nach enttäuschenden US-Inflationszahlen eine schwache Eröffnung an. Rund eine halbe Stunde vor dem offiziellen Handelsstart am Mittwoch taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial mit 1,0 Prozent im Minus bei 29 921 Punkten. Der technologielastige Index Nasdaq 100 wurde zuletzt mit einem Rückgang von rund 2,9 Prozent erwartet.
Die US-Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem sinkenden Gewinn. In den zwölf Monaten bis Ende August 2023 dürfte das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) zwischen 4,45 und 4,65 US-Dollar (4,59 bis 4,79 Euro), teilte das Unternehmen am Donnerstag in Deerfield (US-Bundesstaat Illinois) mit. Das wäre weniger als im abgelaufenen Geschäftsjahr. Analysten rechnen bislang im Schnitt mit einem Wert in der unteren H
LONDON, September 26, 2022--Adams Street Partners, LLC, eine Investmentgesellschaft für Privatmärkte mit einem verwalteten Vermögen von 50 Milliarden Dollar, hat mit der Ernennung von James Charalambides zum Partner und Leiter des europäischen Private-Credit-Teams den Start seiner Private-Credit-Plattform in Europa bekannt gegeben. Charalambides wird für die Leitung und das Management der Bemühungen des Unternehmens im Bereich Private Credit in Europa verantwortlich sein und alle Aspekte des Ent
(Bloomberg) -- Sechs Monate nach dem geschäftigsten Jahr aller Zeiten müssen sich die Akteure am Markt für Fusionen und Übernahmen eingestehen, dass die aktuelle Abschwächung womöglich mehr als nur vorübergehend ist.Die Transaktionswerte im ersten Halbjahr sind weltweit um 17% auf $2,1 Billionen gesunken, so von Bloomberg gesammelte Daten. Inflation, Zinsanhebungen, Krieg und Probleme in den Lieferketten haben dazu geführt, dass das Rekordniveau aus 2021 nicht zu halten war. Auch die Banken zieh
Das Risiko weiter steigender Zinsen und einer davon ausgelösten Rezession hat die US-Aktienmärkte weiter fest im Griff.