Unter anderem der Bau einer Biospritanlage in den Niederlanden kommt nicht voran wie geplant. Das hat Folgen für den Energieriesen Shell.
Der Öl- und Gaskonzern Shell erwartet im zweiten Quartal Abschreibungen von bis zu zwei Milliarden US-Dollar (1,85 Mrd Euro). Shell begründete dies unter anderem mit Verzögerungen beim Bau einer Biospritanlage in Rotterdam, wie aus einer am Freitag in London veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Die Baupause führe zu Wertberichtigungen von 600 Millionen bis einer Milliarde Dollar, so das Unternehmen. Außerdem schreibt Shell 600 bis 800 Millionen Dollar auf ein Chemiewerk in Sing
VINSSEN Co., Ltd, ein Spezialist für maritime Dekarbonisierungstechnologie mit Schwerpunkt auf Wasserstoff-Brennstoffzellen und unterstützenden Systemen, hat erfolgreich die strengen Leistungstests der BV bestanden, ein wichtiger Schritt zum Nachweis der Machbarkeit von Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen an Bord von Handelsschiffen.