Kurs Vortag | 56,04 |
Öffnen | 56,18 |
Gebot | 56,32 x 28400 |
Briefkurs | 56,33 x 2100 |
Tagesspanne | 56,01 - 56,62 |
52-Wochen-Spanne | 46,70 - 67,99 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 2.540.774 |
Marktkap. | 55,291B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,12 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 11,77 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 4,78 |
Gewinndatum | 28. Feb. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 2,00 (3,57%) |
Ex-Dividendendatum | 02. Mai 2022 |
1-Jahres-Kursziel | 74,70 |
Bayer strebt für sein Medikament Kerendia zur Behandlung von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes eine Zulassungserweiterung in der EU an. Finerenon, das unter dem Markennamen Kerendia vertrieben wird, soll demnach auch für Patienten in frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung (CKD) in Verbindung mit Typ-2-Diabetes (T2D) eingesetzt werden, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern am Mittwoch mitteilte. Ein entsprechender Antrag sei bei der Europäische
Die Gedanken sind gerade woanders, als bei Meetings. Viele Menschen wollen helfen. Eine Arbeitsrechtlerin erklärt, was ihr beachten müsst.
Viele deutsche Konzerne von Adidas bis VW haben ihr Russland-Geschäft wegen des Ukraine-Krieges vorerst eingestellt. Andere wie Bayer , Henkel oder Metro halten daran fest. Einfach ist das für die Firmen angesichts der allgemeinen Empörung über die russische Aggression nicht. Warum tun sie es dennoch? Geht es um die Verantwortung für Mitarbeiter und Kunden oder doch nur ums Geld?