Kurs Vortag | 1,2460 |
Öffnen | 1,2460 |
Gebot | 1,2460 x N/A |
Briefkurs | 1,3700 x N/A |
Tagesspanne | 1,2460 - 1,2460 |
52-Wochen-Spanne | 1,0420 - 3,8900 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 37 |
Marktkap. | 58,333M |
Beta (5 J., monatlich) | 1,28 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | -4,3300 |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | 24,00 |
Der Chipindustrieausrüster Aixtron will seine Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten am Firmensitz in Herzogenrath kräftig ausbauen. Bis zu 100 Millionen Euro sollen in ein Innovationszentrum fließen, um Platz für die nächsten Produktgenerationen sowie weitere Produktentwicklungen zu schaffen, teilte der im MDax notierte Konzern am Dienstag mit. Ein genauer Zeitplan wurde nicht genannt. Zum Vergleich: für 2023 plant das Unternehmen ein Umsatzwachstum auf 580 bis
CEO Gan sagte, dass es vergangenes Jahr einen "enormen Anstieg" bei der Anzahl der Onlyfans Content Creator gab – fast 40 Prozent.
Henkel bringt mit Loctite Ablestik ABP 8068TI ein weiteres Produkt aus seinem wachsenden Portfolio an hochthermischen Die Attach Pasten auf den Markt. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 165 W/mK bietet die neue drucklose Sinter-Die-Attach-Paste (pressure-less sintering) die höchste Wärmeleitfähigkeit im Portfolio für Halbleitergehäuse des Unternehmens und erfüllt damit die Leistungsanforderungen für hochzuverlässige diskrete Leistungshalbleitergeräte in der Automobilindustrie und der Industrie.
(neu: Äußerungen aus Telefonkonferenz u.a. zu Exportlizenzen, Umsatzausfall im ersten Quartal sowie zum Jahresausblick)
Der rasant wachsende Bedarf an effizienteren Elektronikchips für E-Mobilität, Energiewende und Digitalisierung treibt die Nachfrage bei Aixtron weiter an. Während der Auftragseingang im ersten Quartal wuchs, erwiesen sich allerdings fehlende Exportlizenzen für fertige Anlagen als spürbare Belastung für Umsatz und Gewinn. Hier musste Aixtron teils deutliche Einbußen verkraften, zugleich fielen die Kennziffern schlechter aus als am Markt erwartet. Den Anlegern an der Börse schmeckte
(neu: Aussagen Infineon-Manager White, Hintergrund, aktualisierter Kurs)
Der Chiphersteller Infineon will sein Geschäft mit einem Zukauf in Kanada vergrößern. Der in Ottawa ansässige Halbleiterhersteller GaN Systems solle für 830 Millionen US-Dollar (782 Mio Euro) übernommen werden, teilte der Dax-Konzern am Donnerstagabend in Neubiberg mit. Infineon-Chef Jochen Hanebeck will mit dem Kauf, die Ziele beim Ausbau von Galliumnitrid-basierten Produkten schneller erreichen. An der Börse kam die geplante Übernahme gut an. Am Freitag gewannen d
Der Dax dürfte am Freitag an die Vortageserholung anknüpfen. Knapp eine Stunde vor dem Handelsstart signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,3 Prozent auf 15 369 Punkte. Sein Eurozonen-Pendant EuroStoxx 50 wird ebenfalls moderat höher erwartet.
Für sein neues Massenmodell will Tesla die teuren Siliziumkarbid-Chips reduzieren. Außerdem: Infineon übernimmt kanadischen Hersteller Gan und Neuralink darf vorerst keine Gehirnchips an Menschen testen.
(Im ersten Satz wurde das Land korrigiert: Kanada.)
Infineon hat eine kleinere Übernahme in den USA angekündigt. Mit Gan Systems werde ein"weltweiter Technologieführer bei der Entwicklung von Galliumnitrid-basierten Lösungen für die Energiewandlung" erworben, teilte der Chipkonzern am Donnerstagabend in Neubiberg mit.
(Neu: Äußerung des Vorstandsvorsitzenden zu Exportlizenzen im ersten Absatz, vorletzter Absatz mit Details Mikro-LED-Erwartungen)
(Neu: Analystin im 2. Absatz, Kursentwicklung aktualisiert)
Der Halbleiter-Ausrüster Aixtron Aixtron will nach Belastungen durch Lieferverzögerungen das Wachstum im neuen Jahr beschleunigen. Gegen Ende 2022 hatte das Fehlen von Exportlizenzen gebremst. Behörden waren überlastet und warfen teils einen kritischeren Blick auf bestimmte Abnehmerländer, wohl insbesondere China. Zuletzt hatte sich die Lage aber entspannt. 2023 soll der Umsatz nun um mindestens ein Viertel wachsen und die Profitabilität soll verbessert werden. Währ
Der Halbleiter-Ausrüster Aixtron will nach Belastungen durch Lieferverzögerungen das Wachstum im neuen Jahr beschleunigen. Gegen Ende 2022 hatte das Fehlen von Exportlizenzen gebremst. Behörden waren überlastet und warfen teils einen kritischeren Blick auf bestimmte Abnehmerländer, wohl insbesondere China. Zuletzt hatte sich die Lage aber entspannt. 2023 soll der Umsatz nun um mindestens ein Viertel wachsen und die Profitabilität soll verbessert werden. Während das Unternehmen die
(neu: Äußerungen aus der Analystenkonferenz zu den Exportlizenzen im 6. und 7. Absatz, Kursentwicklung im 2. Absatz aktualisiert)
(neu: Kurs, Jefferies-Analystin im 5. Absatz)
Eine weiterhin hohe Nachfrage und die Einführung neuer Anlagen zur Halbleiterproduktion stimmen den Maschinenbauer Aixtron teils optimistischer für 2022. Es sollen mehr Aufträge reingeholt werden und vom Umsatz in der Tendenz mehr als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) hängen bleiben als bislang avisiert. Das Umsatzziel beließ die Unternehmensführung um Chef Felix Grawert indes erst einmal unverändert, weil es zuletzt bei der Auslieferung fertiger Maschinen wegen noch fehlender
Eine weiterhin hohe Nachfrage und die Einführung neuer Anlagen zur Halbleiterproduktion stimmen den Maschinenbauer Aixtron teils optimistischer für 2022. Es sollen mehr Aufträge hereingeholt werden und vom Umsatz in der Tendenz mehr als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) hängen bleiben als bislang avisiert. Das Umsatzziel beließ die Unternehmensführung um Chef Felix Grawert indes erst einmal unverändert, weil es zuletzt bei der Auslieferung fertiger Maschinen wegen noch fehlende
(neu: Äußerungen aus der Telefonkonferenz im viertletzten und im letzten Absatz)
(Neu: Jefferies-Analystin, Kurs aktualisiert) HERZOGENRATH (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Aixtron profitiert weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Anlagen zur Herstellung energieeffizienter Elektronikchips und Leistungs-Halbleitern. Auch daher wurde laut einer Mitteilung vom Donnerstag im zweiten Quartal der höchste Auftragseingang seit 2011 verzeichnet. Zudem gelang es, einen ersten Auftrag für Anlagen zur Volumenproduktion von Micro LEDs an Land zu ziehen. Und auch das G
Aixtron profitiert weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Anlagen zur Herstellung energieeffizienter Elektronikchips und Leistungs-Halbleitern. Auch daher wurde laut einer Mitteilung vom Donnerstag im zweiten Quartal der höchste Auftragseingang seit 2011 verzeichnet. Zudem gelang es, einen ersten Auftrag für Anlagen zur Volumenproduktion von Micro LEDs an Land zu ziehen. Und auch das Geschäft mit Maschinen zur Herstellung traditioneller roter LEDs lief rund. Das Unternehmen schn