Werbung
Deutsche Märkte schließen in 43 Minuten
  • DAX

    18.762,91
    +76,31 (+0,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,84
    +29,43 (+0,58%)
     
  • Dow Jones 30

    39.519,74
    +131,98 (+0,34%)
     
  • Gold

    2.370,50
    +30,20 (+1,29%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    -0,0019 (-0,17%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.466,43
    +472,39 (+0,83%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.288,23
    -69,78 (-5,13%)
     
  • Öl (Brent)

    79,47
    +0,21 (+0,26%)
     
  • MDAX

    26.775,52
    +66,62 (+0,25%)
     
  • TecDAX

    3.403,67
    +19,37 (+0,57%)
     
  • SDAX

    14.862,38
    +80,55 (+0,54%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.438,61
    +57,26 (+0,68%)
     
  • CAC 40

    8.226,27
    +38,62 (+0,47%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.341,45
    -4,82 (-0,03%)
     

WTT-Premiere in Doha: Ovtcharov im Achtelfinale

WTT-Premiere in Doha: Ovtcharov im Achtelfinale
WTT-Premiere in Doha: Ovtcharov im Achtelfinale

Der frühere Tischtennis-Europameister Dimitrij Ovtcharov (Hameln/Orenburg) steht bei der Premiere der World-Tour-Nachfolgeserie WTT (World Table Tennis) in Doha im Achtelfinale. Ovtcharov gewann sein Auftakteinzel gegen den Iraner Noshad Alamiyan mit 3:1.

Ebenfalls die Runde der letzten 16 haben beim mit 200.000 Dollar dotierten Turnier in Katar die Berlinerinnen Nina Mittelham und Shan Xiaona erreicht. Mittelham besiegte Yuan Jia Nan aus Frankreich (3:2), Shan die Kanadierin Zhang Mo (3:1). Benedikt Duda (Bergneustadt) schied durch ein 2:3 gegen den Weltranglistensiebten Lin Yun-Ju (Taiwan) aus.

"Den dritten Satz habe ich zwar nicht nach Hause gekriegt, aber am Anfang des vierten war ich direkt wieder voll da. Auch wenn der Satz noch einmal knapp wurde, habe ich doch am Ende sehr verdient gewonnen", sagte Ovtcharov. Im Achtelfinale trifft er auf den Franzosen Emmanuel Lebesson.

WERBUNG

Die Reduzierung von vier auf drei Gewinnsätze bei den WTT-Turnieren kritisierte Ovtcharov. "Das finde ich nicht wirklich gut. Wir Profis investieren sehr viel Training, Zeit und Fleiß, und dann ist ein solches Dreisatzspiel vielleicht schon nach 25 Minuten vorbei", sagte der 32-Jährige: "Das ist doch sehr kurz für einen internationalen Wettkampf."

Vor Turnierbeginn hatte sich Bundestrainer Jörg Roßkopf in Doha über die Organisationsmängel und die schlechten Rahmenbedingungen gewundert. "Es ist schon ein Wahnsinn, dass es null Informationen gibt. Die Corona-Vorkehrungen finde ich grenzwertig. Es graut einem fast, in die Halle zu gehen, so eng tummelt sich alles aufeinander", sagte Roßkopf am Wochenende.