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Wer bekommt die meisten Urlaubstage in Deutschland?

Wer darf sich wie oft die Sonne auf die Nase scheinen lassen? (Bild: ddp)
Wer darf sich wie oft die Sonne auf die Nase scheinen lassen? (Bild: ddp)

Maschinenbauer, Bankangestellte oder Hotelfachleute: Nicht jede Branche bekommt in Deutschland gleich viel Urlaub. Wer verliert in Sachen Freizeit und wer gewinnt? Eine aktuelle Studie verrät es!

Es kommt nicht nur auf die Position und das Verhandlungsgeschick an: Wer in Deutschland wie viel Urlaub bekommt, das bestimmt vor allem die Branche. So hat beispielsweise fast jeder vierte Arbeitnehmer im Hotel- und Gaststättengewerbe lediglich 24 Tage Urlaub, Banker dürfen sich hingegen im Schnitt 30 Tage im Jahr auf die faule Haut legen.

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Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie von Compensation Partner, einer Unternehmensberatung aus Hamburg, die über 220.000 Arbeitsverhältnisse von Fach- und Führungskräften in Deutschland unter die Lupe nahm.

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Dass dabei die meisten Arbeitnehmer von Banken, der Autoindustrie oder dem Maschinenbau und Chemiegewerbe mit 30 Urlaubstagen gut bedient wird, ist kein Zufall. Viele Industrieunternehmen seien tariflich geregelt, wodurch die Anzahl der Urlaubstage im Vergleich zu außertariflichen Verträgen oft höher ausfalle, wird Geschäftsführer von Compensation Partner Tim Böger von „Bild.de“ zitiert.

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Am schlechtesten sieht es laut Studie im Hotel- und Gaststättengewerbe aus, wo 23 Prozent der Angestellten mit nur 24 Urlaubstagen auskommen müssen. Im Call-Center betrifft das gesetzliche Urlaubsminimum immerhin noch 21 Prozent, gefolgt von Zeitarbeitsfirmen (19 Prozent), dem e-Commerce (16 Prozent) und der Werbebranche mit 15 Prozent.

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