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Weltrekord: Elon Musk verliert das meiste Privatvermögen aller Zeiten

 Elon Musk in der Tesla Gigafactory Grünheide bei Berlin.  - Copyright: picture alliance/Patrick Pleul, dpa
Elon Musk in der Tesla Gigafactory Grünheide bei Berlin. - Copyright: picture alliance/Patrick Pleul, dpa

Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.

Die Top-Themen:

Elon Musk hat es in das Guinness Buch der Rekorde geschafft, allerdings mit einem Negativrekord. Die Firma aus London verkündete seinen Weltrekord für den größten Verlust an persönlichem Vermögen aller Zeiten. Demnach hat der Tech-Milliardär seit November 2021 rund 182 Milliarden US-Dollar verloren, andere Quellen sprechen von bis zu 200 Milliarden Dollar. Das Nettovermögen des Chefs von TwitterTesla und SpaceX „ist von einem Höchststand von 320 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf 138 Milliarden Dollar im Januar 2023 gesunken, was vor allem auf die schlechte Performance der Tesla-Aktie zurückzuführen ist“, heißt es in einer Mitteilung. Laut dem Guinness Buch der Rekorde sei der genaue Wertverlust aber „fast unmöglich zu ermitteln“.

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Mit dem Verlust übertrifft Musk den bisherigen Rekord des japanischen Tech-Investors Masayoshi Son aus dem Jahr 2000 von 58,6 Milliarden Dollar. Im Dezember hatte der Tesla-Chef bereits seinen Titel als reichster Mensch der Welt verloren. [Mehr bei The Guardian]

Auf Gründerszene: Wusstet ihr, dass Lea-Sophie Cramer im Schnitt 55.000 Euro in die Hand nimmt, wenn sie sich an einer Tech-Firma beteiligt? Nein? Das dachten wir uns. Daher haben wir für euch eine Liste erstellt und ausgewertet, welche bekannten Business Angels in der Regel wie viel Geld in ein Startup stecken. [Mehr bei Gründerszene+]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Der weltweite PC-Absatz hat im vierten Quartal 2022 einen Rekordeinbruch verzeichnet. Nach Zahlen der Beratungsfirma Gartner fielen die Verkäufe um 28,5 Prozent auf 65,3 Millionen Einheiten. Damit ist der von der Pandemie ausgelöste Boom bei Laptops und Desktop-PCs vorbei. Laut den Daten von Gartner bleibt Lenovo mit einem unveränderten Marktanteil von 24 Prozent der weltgrößte PC-Anbieter, vor HP und Dell. [Mehr bei Handelsblatt]

Bosch investiert rund 950 Millionen Euro in eine neues Zentrum für Forschung, Entwicklung und Fertigung in China. Die Investition in Suzhou ist nach der Chipfabrik in Dresden die zweitgrößte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte. „Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft auf dem größten Automarkt der Welt“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung. In Suzhou arbeiten bereits 10.000 Beschäftigte, die Komponenten für Elektromobilität und automatisiertes Fahren produzieren. [Mehr bei Bloomberg und Handelsblatt]

Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat das Startup Pachyderm übernommen, dessen Software Ingenieuren für maschinelles Lernen hilft, Daten zu managen. Die Bedingungen des Deals und der Kaufpreis wurden nicht bekannt gegeben. Der Kauf spiegelt den Trend wider, dass immer mehr Unternehmen die von ihnen generierten Daten analysieren möchten, um Anwendungen zu entwickeln, die auf maschinellem Lernen basieren. [Mehr bei The Information und Techcrunch]

TSMC rechnet mit einem Umsatzrückgang. Die Erlöse sollen im laufenden Quartal zum ersten Mal seit vier Jahren fallen, um bis zu fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit der Nachricht schickt der Apple-Zulieferer ein Warnsignal an die globale Wirtschaft. Derzeit sink die Nachfrage nach Smartphones und Notebooks. [Mehr bei Handelsblatt und Wall Street Journal]

SpaceX könnte seine Starship-Rakete bereits im Februar oder März starten. CEO-Elon Musk teilte letzte Woche erstmals das Startziel mit. Am Donnerstag twitterte das Raumfahrtunternehmen, dass der erste Flugtest „in den kommenden Wochen“ stattfindet, nachdem das Unternehmen einige abschließende Tests abgeschlossen hat. Wenn alles wie geplant verläuft, könnte der bevorstehende Test das erste Mal sein, dass die Riesenrakete die Umlaufbahn erreicht. Die Starship-Rakete will Menschen zum Mond bringen. [Mehr bei The Information]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: „Ich konnte die Miete nicht mehr bezahlen“. Der ehemalige Zeitsoldat Marcus Zanatta landete zeitweise auf der Straße. Um wieder auf die Beine zu kommen, gründete er ein Startup. [Mehr bei Gründerszene]

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