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Weil China weniger konsumiert: Die weltweite Nachfrage nach Öl sinkt

CALIFORNIA, USA - APRIL 14: A view of oil-well in action during sunset at Elk Hills Oil Field as gas prices on the rise in California, United States on April 14, 2024. Tayfun Coskun / Anadolu - Copyright: picture alliance / Anadolu | Tayfun Coskun
CALIFORNIA, USA - APRIL 14: A view of oil-well in action during sunset at Elk Hills Oil Field as gas prices on the rise in California, United States on April 14, 2024. Tayfun Coskun / Anadolu - Copyright: picture alliance / Anadolu | Tayfun Coskun

Das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage hat sich im zweiten Quartal abgeschwächt. Die schwächelnde chinesische Wirtschaft dämpfe die Ölnachfrage, heißt es in dem jüngst vorgelegten Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA). Der globale Verbrauch sei im zweiten Quartal um lediglich 710.000 Barrel pro Tag gestiegen. Dies ist der geringste Anstieg seit Ende 2022.

"Die weltweite Ölnachfrage verlangsamt sich weiter", so die Agentur mit Sitz in Paris. "Der chinesische Konsum schrumpft, da die wirtschaftliche Erholung des Landes nach der Pandemie ausläuft."

Für die Jahre 2024 und 2025 erwartet die IEA, dass die weltweite Nachfrage um weniger als eine Million Barrel je Tag steigt. Dem schwächelnden Kraftstoffverbrauch stehe ein steigendes Angebot aus den USA und anderen Teilen Amerikas gegenüber. Infolgedessen seien die beobachteten weltweiten Vorräte vier Monate lang bis Mai auf den höchsten Stand seit Mitte 2021 gestiegen.

dpa/fu