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Verstorbener Red Bull-Gründer Mateschitz soll vor seinem Tod jedem Mitarbeiter 3000 Euro steuerfrei geschenkt haben

Dietrich Mateschitz soll Mitarbeitern vor seinem Tod 3000 Euro geschenkt haben. - Copyright: Jerry Andre ATPImages/Getty Images
Dietrich Mateschitz soll Mitarbeitern vor seinem Tod 3000 Euro geschenkt haben. - Copyright: Jerry Andre ATPImages/Getty Images

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Oktober verstorben und hinterlässt ein Getränke-Imperium. Mit seinen Firmen verdiente der teilweise umstrittene Unternehmer Milliarden. Vor seinem Tod machte Mateschitz nun seinen Angestellten ein Abschiedsgeschenk. 2000 der Beschäftigten sollen mit dem Oktobergehalt eine steuerfreie Zahlung in Höhe von 3000 Euro erhalten haben.

Zuerst berichteten die "Salzburger Nachrichten" über die Extra-Prämie, die laut Mitarbeitern an sie ausgezahlt wurde. Der Konzern Red Bull machte keine genauen Angaben zur Höhe der Prämie. Man habe "von den gesetzlichen Möglichkeiten in dieser Hinsicht Gebrauch gemacht", wie es heißt. Auch in Österreich haben Unternehmen die Möglichkeit, eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie in Höhe von bis zu 3000 Euro an die Beschäftigten auszuzahlen.

Für das Unternehmen, das den meistverkauften Energydrink der Welt vertreibt, arbeiten weltweit über 13.000 Angestellte. Mark Mateschitz, der Sohn des Österreichers, übernimmt nicht das Erbe seines Vaters. An der Spitze des Konzerns stehen in Zukunft der Finanzvorstand Alexander Kirchmayr, Getränke-Chef Franz Watzlawick sowie der bisherige RB Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff.

kh