Yahoo Finanzen Vergiss Putzen – wirklich. Das macht der Roborock S8 Pro Ultra. Und Du? Machst das hier
16 Monate – so viel Zeit verbringen wir in unserem Leben laut einer Forsa-Umfrage mit Putzen. Das sind fast 1,5 Jahre, 487 Tage, 11.688 Stunden oder 701.280 Minuten. Ganz schön viel Zeit, die wir definitiv besser nutzen könnten. Doch gesaugt und gewischt werden muss ja trotzdem. Wie wäre es, wenn das eine Premium-Putzhilfe übernähme, die keinen Schlüssel braucht? Gibt es: Der neue Highend-Saugroboter von Roborock S8 Pro Ultra. Dieser Roboter saugt nicht nur den Boden, sondern wischt ihn auch. Und: Er reinigt sich von selbst. Was genau in ihm steckt und vor allem – was wir mit der durch ihn gewonnen Zeit anstellen können, verraten wir hier.
Vergiss Putzen, geh mit dem Flow
Körperlich und mental fit bleiben ist wichtig. Heutzutage vielleicht sogar mehr denn je. Viele setzen auf Yoga – Sting, Madonna und Dua Lipa schwören bereits darauf. Denn: Yoga ist gut für Körper und Geist, das haben verschiedene Studien längst gezeigt. Der Mix aus Bewegung, Atemübungen sowie Meditation hilft, dass wir einerseits flexibler, stärker und fitter werden, andererseits unterstützt das bewusste Atmen während der Praxis unser Nervensystem und stärkt Lunge sowie Herz-Kreislaufsystem. Es muss ja nicht direkt eine 60-Minuten-Session sein, 20 Minuten lassen sich easy in den Alltag integrieren, während der S8 Pro Ultra sich nebenbei um den Hausputz kümmert. Und um „Hindernisse“ (etwa man selbst im Herabschauenden Hund) macht er natürlich einen großen Bogen.
Das macht der S8 Pro Ultra: Gegenstände umfährt der Saugroboter smart und sicher. Durch strukturiertes 3-D-Licht erkennt er mögliche Gefahren bei Tageslicht wie bei Dunkelheit und weicht Hindernissen dank PreciSense LiDar Navigationssystem aus.
Vergiss Putzen, iss ne Super Bowl
Keine Zeit für ein gesundes Frühstück? Diese Ausrede gilt nicht mehr. Nährstoffreiche Smoothie-Bowls isst man nicht nur von Berlin bis Nizza, sie sind auch schnell zu Hause gemacht – sogar als Meal Prep.
Das Gute: So eine Frühstücks-Bowl lässt sich je nach Lust und Laune süß wie herzhaft zubereiten und versorgt den Körper mit Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und Vitaminen – für den idealen Start in den Tag
Schritt 1: Eine Handvoll vom Lieblingsgemüse in den Standmixer geben
Die Basis bildet Gemüse. Richtig gelesen. Vor allem grünes Gemüse (etwa Spinat, Grünkohl oder Sellerie) ist vollgepackt mit Nähr- und Ballaststoffen sowie Magnesium, Eisen und Kalzium. Plus: In Gemüse stecken viele Antioxidantien – quasi unsere körpereigenen Avengers -, die helfen, den sogenannten oxidativen Stress im Körper zu reduzieren und damit Krankheiten vorzubeugen. Wer beim Frühstück lieber Rot sieht, kann es auch mit Rote Bete versuchen: Die Rübe hilft, den Blutdruck zu senken, ist entzündungshemmend und entlastet die Leber beim Entgiften.
Schritt 2: Obst hinzugeben
Für die gewünschte Süße kommt Obst zur Bowl: Bananen, Mango, Beeren, Pfirsich – erlaubt ist, was schmeckt. Aber: Aufgrund des natürlichen Fruchtzuckergehalts nicht übertreiben. Plus: TK-Obst enthält zudem mehr Vitamine, weil das Obst direkt nach der Ernte eingefroren wird und die Nährstoffe so besser gespeichert werden.
Schritt 3: Gut pürieren
Die Gemüse-Obst-Mischung wird nun mit einer Tasse (Kokos-)Wasser, Pflanzendrink oder Kokosmilch aufgefüllt. Wer es flüssiger oder cremiger wünscht, gibt gegebenenfalls mehr Flüssigkeit hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Schritt 4: Proteine für Extra-Power
Jede Super Bowl braucht natürlich Proteine. Da unser Körper keinen eigenen Eiweißspeicher besitzt, müssen wir die Zellen regelmäßig damit versorgen: Lein-, Hanf- oder Chiasamen sind gute Proteinquellen und liefern Omega-3-Fettsäuren. Doch auch Nussmus oder Proteinpulver eignet sich perfekt. Das kann man entweder mit in den Mixer geben oder später damit die Bowl garnieren. Jeweils ein bis zwei Teelöffel reichen aus.
Schritt 5: Zum Schluss garnieren
Ist nun alles gut vermengt, kommt die Smoothie-Masse in eine Schale. Das Ganze mit zuckerfreiem Granola, ein paar Beeren, Nussmus und Kokoschips garnieren – fertig ist die Super Bowl.
Das macht der S8 Pro Ultra: Super ist der Saugroboter auch, denn: Mit seiner HyperForce Saugkraft von 6000 Pascal erreicht er tieferliegende Rückstände und Staubpartikel, an die man im Zweifel nicht so einfach herankommt. Und mit dem Carpet Boost+ System werden Teppiche sogar von feinen Tierhaaren und kleinen Krümeln befreit. Dafür scannt der S8 Pro Ultra den Teppich mit Ultraschall.
Dimentica la pulizia, impara l'italiano
Schlafzimmer saugen oder doch endlich anfangen, Italienisch zu lernen, um im nächsten Urlaub Espresso und Pistaziencroissant in der Landessprache zu bestellen? Der Roborock S8 Pro Ultra nimmt Dir die Entscheidung ab: Er saugt, Du lernst. Facile, si?
Fünf bis 15 Minuten am Tag reichen aus, um eine Fremdsprache erfolgreich zu lernen. Und mit Apps wie Duolingo, Babbel oder Rosetta Stone ist das kinderleicht. Fürs Gehirn ist das auch noch richtig gut. Wenn wir Neues lernen, wachsen unsere Nervenzellen, das Gehirn wird dichter und größer.
Das macht der S8 Pro Ultra: Mehr Power hat auch das Roborock Wischsystem. Doppelte Leistung, doppelte Sauberkeit – dafür sorgen die zwei Gummibürsten mit Wischsystem. Damit verheddern sich auch weniger Haare im Saugroboter. Ungestörtes Lernen ohne, dass man Haare entfernen muss ist also garantiert, während der S8 Pro Ultra Holzböden, Teppiche und Fliesen reinigt.
Vergiss Putzen, lies „Freakonomics“
„Freakonomics“ ist ein Klassiker, den man unbedingt mal wieder lesen sollte – wie Ökonom Steven David Levitt und Autor Stephen J. Dubner hier über Wirtschaft schreiben, ist deshalb so großartig, weil sie gar nicht über Wirtschaft schreiben. Oder doch: Wie Anreizsysteme wirken, zeigen sie mit einem Vergleich von Lehrern und Sumoringern. Und legen nachvollziehbar dar, welchen Zusammenhang es zwischen Vornamen für Jungen und Mädchen und dem Familieneinkommen gibt.
Das ist immer noch originell, überraschend und inspirierend. Und wer das Buch schon kennt, nimmt sich die Podcasts vor, während der Roborock S8 Pro Ultra aktiv ist. Ja, aus dem Bestseller ist ein „Radio Network“ entstanden.
Der Freakonomics-Podcast, moderiert von Dubner, hat kürzlich Folge 700 veröffentlicht. Levitt interviewt in „People I (Mostly) Admire“ interessante Menschen wie Musikproduzent Rick Rubin („Metallica“, Adele, Jay-Z, Johnny Cash, „Public Enemy“). Und er tut das sehr, sagen wir: ehrlich. (Levitt: „Darf ich Ihnen eine peinliche Frage stellen? Sie ist für mich peinlich, nicht für Sie.“ Rubin: „Klar.“ „Levitt: „Ich weiß eigentlich gar nicht, was es bedeutet, ein Musikproduzent zu sein. Könnten Sie mir das erklären?“)
Das macht der S8 Pro Ultra: Er kümmert sich um alles. Wirklich. Den Mopp von allein reinigen? Check. Sich selbst trocken (mit warmer Luft, um Schimmelbildung und Gerüche zu vermeiden)? Check. Staub und Schmutz von allein leeren (heißt: bis zu sieben Wochen braucht man den Staubbeutel nicht wechseln)? Check. Das Wasser für die Reinigung ohne Zutun auffüllen? Check. Damit schafft der Saugroboter bis zu 300 Quadratmeter Fläche. Möglich macht das das RockDock. Und Du? Schaffst so sicherlich noch ein weiteres Kapitel. Oder eine Podcastfolge. Die dauern knapp 60 Minuten. Da ist der Roborock längst fertig.
Vergiss Putzen, sing Deinen Song
Egal, ob Swiftie, Belieber oder Metall-Anhänger: Wer singt, lebt länger. Zu dieser Erkenntnis kamen schwedische Forscher Anfang der 2000er Jahre. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Singen ist ein echter Stimmungsaufheller. Denn dabei werden Endorphine, also Glückshormone, freigesetzt. Die wirken sich positiv auf unsere Gefühlslage aus und sogar die Immunabwehr wird gestärkt. Im Gegensatz dazu wird weniger vom Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Und wer regelmäßig singt, bringt neben der Stimmung auch den Kreislauf in Schwung.
Das macht der S8 Pro Ultra: Applaus für die Gesangsleistung gibt es womöglich nicht vom Roborock, doch nach getaner Arbeit, die er mucksmäuschenstill verrichtet, zieht er sich ebenso leise in die Andockstation zurück und bereitet sich eigenständig auf den nächsten Einsatz vor. Top ist das allemal.
Vergiss Putzen, wechsle deine Passwörter
Cyber-Attacken können jeden treffen: von Unternehmen bis Einzelperson. Smart ist, wer starke Passwörter nutzt und diese regelmäßig checkt. Da jedoch die meisten Deutschen immer noch die E-Mail-Adresse als Benutzernamen und nur ein Passwort für verschiedene Dienste und Accounts wie das Postfach, das Business-Insider-Abo oder die Finanz-App nutzen, ist erhöhte Vorsicht geboten. Wenn der Roborock also vor sich hin putzt, nutzt man am besten die Zeit, das Thema Kennwortschutz in Angriff zu nehmen. Was ein sicheres Passwort ausmacht?
Lange Passwörter (mindestens zehn Zeichen) erschweren es Hackern, sie zu knacken.
Wer Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen sowie Sonderzeichen verwendet, erhöht die Kombinationsmöglichkeiten und damit die Sicherheit. Sonderzeichen dabei lieber in die Mitte des Wortes packen.
Persönliche Rückschlüsse (Geburtstag, Familiennamen, etc.) sowie Muster (zum Beispiel Zahlen- und Buchstabenreihenfolgen) sein lassen. Je weniger Sinn ein Passwort ergibt, umso besser.
Vorgegebene, temporäre Passwörter von Accounts und Diensten immer ändern.
Regelmäßig, am besten alle sechs Monate, den Identity Leak Checker des Hasso-Plattner-Instituts nutzen und prüfen, ob die eigenen Zugangsdaten noch geschützt sind.
Das macht der S8 Pro Ultra: Sicher und smart? Das ist der Roborock dank dazugehöriger App mit Sprachsteuerung auch. Mit der lassen sich einfach per „Knopfdruck“ Sperrzonen einstellen, die der Saugroboter umfahren soll. Auch kann der Saugroboter auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt werden, in dem man zum Beispiel feste Zeiten eintragen kann, in denen der S8 Pro Ultra die Arbeit verrichten soll.
Lesen, Sport, Neues lernen: Der Roborock sorgt also nicht nur für mehr Sauberkeit zuhause, sondern dass Du gleichzeitig mehr Gutes für Dich tun kannst.
Die Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Werbepartners Roborock. Die BusinessInsider-Redaktion war nicht beteiligt.
