Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.616,03
    -1.537,54 (-2,64%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.259,42
    -98,59 (-7,26%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

USA: Anstieg der Einfuhrpreise schwächt sich ab

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb von in die USA importierten Gütern hat sich im Dezember stärker als erwartet abgeschwächt. Die Einfuhrpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,4 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer Rate von 10,8 Prozent gerechnet. Im November waren die Einfuhrpreise noch um 11,7 Prozent und damit so stark wie seit zehn Jahren nicht gestiegen.

Im Monatsvergleich gaben die Einfuhrpreise im Dezember um 0,2 Prozent nach. Hier hatten Analysten einen Anstieg von 0,2 Prozent erwartet.

Die Importpreise beeinflussen die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank (Fed) ihre Geldpolitik ausrichtet. Die Inflationsrate hatte im Dezember ein Höchststand seit 1982 in Höhe von 7,0 Prozent erreicht. Das liegt deutlich über dem 2-Prozent-Ziel der Fed. Die Fed hat den Preisauftrieb lange als zeitweilig abgetan, ihre Einschätzung unlängst aber revidiert. Nun will sie bis März aus ihren Anleihekäufen zur Stützung der Konjunktur aussteigen. Einige Fed-Mitglieder haben auch schon eine erste Zinserhöhung für den März signalisiert.