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Umfrage: Mehrheit besorgt wegen chinesisch-russischer Zusammenarbeit

BERLIN (dpa-AFX) -Eine Mehrheit von fast drei Fünfteln der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ist einer Umfrage zufolge besorgt über die Kooperation zwischen China und Russland. In einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Zeitschrift "Internationale Politik" antworten 59 Prozent mit Ja auf die Frage, ob ihnen die immer engere politische, wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit sehr große oder große Sorgen mache. 40 Prozent haben in diesem Zusammenhang weniger große oder keine Sorgen.

Laut Forsa-Umfrage sind die Sorgen der Menschen in Westdeutschland (60 Prozent) tendenziell stärker ausgeprägt als in Ostdeutschland (49 Prozent). Unter Frauen ist die Besorgnis deutlich größer (71 Prozent) als unter Männern (48 Prozent).

Was die parteipolitischen Präferenzen angeht, betrachten Wählerinnen und Wähler der kleinen Ampelparteien FDP und Grüne die chinesisch-russische Zusammenarbeit mit besonderer Sorge (75 beziehungsweise 74 Prozent). Auch unter Anhängern der Unionsparteien CDU und CSU (71 Prozent) sowie der Kanzlerpartei SPD (68 Prozent) ist demnach die Sorge überdurchschnittlich groß. Bei jenen der AfD ist es umgekehrt. Sie machen sich mit 56 Prozent mehrheitlich weniger oder keine Sorgen, 44 Prozent sind besorgt oder sehr besorgt.