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Umfrage: Geteilte Meinungen zu Forderungen im öffentlichen Dienst

BERLIN (dpa-AFX) -Die Meinungen zu den Tarifforderungen im öffentlichen Dienst gehen einer Umfrage zufolge stark auseinander. 45 Prozent der Befragten halten die Forderungen für zu hoch und ebenso viele für genau richtig, wie aus dem am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer" hervorgeht. Unterschiede zeichneten sich entlang der Parteigrenzen ab. Zwei von drei FDP-Anhängern hielten die Forderungen für überzogen. Im Lager der Union teilten 56 Prozent diese Auffassung.

Am Freitag hatten Warnstreiks im öffentlichen Dienst den Nahverkehr in vielen Städten zum Erliegen gebracht. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Bei der zweiten Verhandlungsrunde hatte es vergangene Woche noch keine Annäherung gegeben.