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Nach Tod der Mutter: Vetter mit neuer Balance im Leben

Nach Tod der Mutter: Vetter mit neuer Balance im Leben
Nach Tod der Mutter: Vetter mit neuer Balance im Leben

Speerwerfer Johannes Vetter (Offenburg) hat nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 2018 „eine andere Balance im Leben gefunden“. Das sagte der Goldfavorit für die Olympischen Spiele in Tokio der Sport Bild: „Nicht nur privat, sondern sportlich.“

Im Training „bin und bleibe ich immer noch hitzköpfig und habe natürlich enormen Ehrgeiz“, sagte der deutsche Rekordhalter, „aber privat und in den Wettkämpfen, wenn es drauf ankommt, bin ich ruhiger und entspannter geworden.“

Vetters Mutter war an einem Gehirntumor gestorben. "Richtig verarbeiten tut man so etwas nie", sagte der 28-Jährige: "Ich versuchte, damit anders zu leben. Es tut mir eher gut, darüber zu sprechen, als wenn ich es in mich hineinfresse." Für den Ex-Weltmeister, mit seiner Saisonbestleistung von 96,29 m in diesem Jahr bisher einziger 90-Meter-Werfer, gelte: "Harte Schale, weicher Kern."

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