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Studie: Verbrenner-Verbote könnten kommen, Alternativen wachsen

Stehen Autos mit Verbrennungsmotor vor einer schweren Zukunft? Einer Analyse zufolge dürfte das Marktpotenzial alternativer Antriebe rasant zulegen.

BERLIN, GERMANY - MARCH 04:  A young woman fills her car's gasoline tank with Super 95 E10 gasoline at a petrol station on March 4, 2011 in Berlin, Germany. Members of Germany's association of petroleum producers announced the day before that they would stop deliveries of Super E10, which is a blend of gasoline and 10% ethanol, because stockpiles are too high and consumers are not buying enough of it.  (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
Eine junge Frau beim Tanken. (Symbolbild: Sean Gallup/Getty Images)

Für Autos mit Verbrennungsmotoren kann es in den nächsten Jahren erhebliche Hindernisse geben - das Marktpotenzial alternativer Antriebe dürfte dagegen rasant zulegen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse von PwC Strategy die Branchenbeobachter der Beratungsfirma zum "Autogipfel" an diesem Dienstag vorlegen.

Kommt das Fahrverbot von Verbrennern in Innenstädten?

Ein Szenario beschreibt, dass bei steigender Verbreitung von E-Autos gleichzeitig die Wahrnehmung belastender Effekte der übrigen Diesel und Benziner wie Lärm oder Feinstaub intensiver werden könnte, vor allem in Ballungszentren. "Diskussionen über ein perspektivisches Fahrverbot von Verbrennern in Innenstädten halten wir in fünf Jahren für möglich bis wahrscheinlich", sagte Marktexperte Jörn Neuhausen.

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Autos in den Innenstädten? Diskussion über Verkehrswende

Parallel dürften sich die Aussichten nicht-fossiler Antriebsvarianten im laufenden Jahrzehnt sprunghaft verbessern. Nur für die deutschen Autobauer könne sich das daraus erzielbare Marktvolumen von heute rund 12 Milliarden auf bis zu 84 Milliarden Euro im Jahr 2030 versiebenfachen, so die Berater. Der größte Anteil (67 Mrd Euro) werde dabei auf Elektroantriebe auf Batteriezellen-Basis entfallen.

VIDEO: Trotz Corona: E-Autos preschen vor