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Stadtentwicklung: Großes Potenzial für Wohnungsbau in Mahlsdorf

Berlin. In Mahlsdorf hat fast ein Viertel aller Wohngrundstücke noch Entwicklungspotenzial. Auf über 300 Grundstücken könnten demnach noch weitere Gebäude entstehen. Zu dem Schluss kommt zumindest das Tech-Unternehmen realxdata GmbH. Realxdata fertigt Smart- und Deep-Data-Analysen für die Immobilien- und Finanzbranche an und stellt Prognosen für einzelne Flächen auf.

Probeweise habe man so einige Gebiete in Berlin näher betrachtet, sagt Jessica Meier, Datenchefin bei realxdata. „Wir haben dann schnell gemerkt, dass es in drei von vier Gebieten kaum noch geeignete Flächen gibt, auf denen man bauen kann.“ Gerade in Randgebieten sei das Potenzial groß. Im nördlichen Reinickendorf, nahe der Hackeschen Höfe und rund um die U-Bahnstation Fehrbelliner Platz sei die Bebauung schon sehr dicht. In Mahlsdorf sehe das jedoch anders aus. Dabei gibt es dem Unternehmen zufolge vor allem im Nordosten, zwischen Bahntrasse und der Grenze zu Brandenburg, und im Süden oberhalb der Rahnsdorfer Straße Möglichkeiten für Wohnungen. Auch die gewerbliche Nutzung hat sich realxdata angeschaut. Hier ist jedoch nur bei sieben von 58 Grundstücken Entwicklungspotenzial vermerkt.

Bebauungsdichte sollte unter 20 Prozent bleiben

Für die Analyse greift das Unternehmen auf verschiedene Quellen zu. Zunächst werden die Grundflächen der Gebäude mittels Satellitenbildern ermittelt, erklärt Meier. „Wir befassen uns zudem viel mit Daten, die Städte und Gemeinden zur Verfügung stellen.“ Trotz der Möglichkeiten im Gebiet solle ei...

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